Am Freitag besucht der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan Deutschland. Im Nahost-Konflikt liegen die Positionen beider Länder weit auseinander – Erdoğan hält die Hamas für „Freiheitskämpfer“. Dennoch braucht man einander3
Der Anschlag der Hamas hat nichts mit den jüdischen Siedlungen im Westjordanland oder der Freiheit der Palästinenser zu tun. Sie verfolgt ein anderes Ziel.
Gegner des Kabinetts Netanjahu gehen wieder auf die Straße, der Rückhalt für den Ministerpräsidenten sinkt. Die USA intensivieren diplomatischen Einsatz.
Bei den größten Demonstrationen in Israel seit dem Terrorangriff der Hamas und den Gegenschlägen in Gaza wird der Rücktritt des Ministerpräsidenten gefordert. Was ihm die Protestierenden vorwerfen, warum seine Popularität sinkt und wie gefährlich das für die Regierung werden könnte – mitten im Krieg2