Artikel

Ein halb verpacktes, pinkes Überraschungsei

Gender-Marketing in Deutschland

Babynahrung mit Ballerina

Jungs Blau, Mädchen Pink – oder nicht? Am Freitag vergibt eine Jury in Berlin einen Negativpreis für sexistische Werbung.

Von Anna Klöpper

2.3.2017

Steffen Seibert am Kabinettstisch stehend

Wechsel vom Journalismus zur PR

Des Geldes wegen, aber nicht gern

Immer wieder gehen JournalistInnen in einen PR-Job. Eine qualitative Befragung der Uni Mainz ergründet ihre Motivation – und ihre Zufriedenheit.

Von Daniel Bouhs

1.3.2017

Die Werbepause

Ostalgie im Osten out

Von Peter Weissenburger

Ausgabe vom 16.2.2017, Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien

Kommentar Sharing Economy

Das neue Greenwashing

Kommentar von Svenja Bergt

Gerne schreiben Unternehmen sich das Label „Sharing“ auf die Fahne. Doch nicht immer ist Teilen ressourcenschonender.

15.2.2017

Weniger Zuschauer, mehr Kohle

Fernsehen Die Einschaltquoten der Privatsender sinken. Grund zur Panik? Nö, meint Ex-RTL-Chef Thoma. Denn mit wenig attraktivem Programm verdient man dort viel Geld

Von Wilfried Urbe

Ausgabe vom 8.2.2017, Seite 17, Flimmern + Rauschen

Flatrates und Förderung

OnlineJournalismus Der Konkurs der Zeitungsverlage ist nur abzuwenden, wenn sie Flatrates anbieten – und der Staat aufwendige Texte subventioniert

Von Alexander Sängerlaub und Christoph Zeiher

Ausgabe vom 2.1.2017, Seite 12, Meinung + Diskussion

Saftflaschen von Voelkel stehen im Supermarkt

Geld anlegen beim Safthersteller Voelkel

Crowdfunding als PR-Gag

Anleger können sich derzeit als Darlehensgeber bei Voelkel bewerben. Dabei würde der Biosafthersteller bei Banken billiger an Geld kommen.

Von Jost Maurin

19.12.2016

Werber über Aktion #keingeldfürrechts

„Wir sind Opfer eines Hatestorms“

Per Hashtag wollte Gerald Hensel Werbekunden darauf hinweisen, dass ihre Anzeigen auf rechten Blogs landen könnten. Inzwischen erhält er Morddrohungen.

Von Patricia Hecht

16.12.2016

LobbyistEn der Woche

Die Kontakte-Verkäufer der SPD

Von Richard Rother

Ausgabe vom 26.11.2016, Seite 11, Argumente

Der Minister ist nackt

LOBBYGekaufte Treffen waren wochenlang bekannt

Von Andreas Wyputta

Ausgabe vom 26.11.2016, Seite 54, was war – was kommt

Rent a Sozi in Niedersachsen

Nichts gesehen, nichts gewusst

Niedersachsens SPD-Wirtschaftsminister Olaf Lies nahm gegen Geld an einem Gespräch mit der Energiebranche teil. Er will von dem „Sponsoring“ nichts gewusst haben

Von Andreas Wyputta

24.11.2016

Debatte #rentasozi

Klebrig und bäh

Kommentar von Verena Schneider

SPD-Minister, die sich für ein Treffen kaufen lassen? Ist vielleicht legal. Beschert aber der Partei ein dickes Glaubwürdigkeitsproblem.

23.11.2016

Minister vom Markt

Rent-A-Sozi SPD-Politiker nicht mehr zu buchen

Ausgabe vom 24.11.2016, Seite 1, Seite 1

Der obere Teil des Gesichts von SPD-Chef Sigmar Gabriel vor einer roten Wand mit SPD-Aufdruck

Gesponserte Treffen mit SPD-Politikern

SPD beendet „Rent-a-Sozi“

Es werde keine weiteren „Vorwärts“-Gespräche mehr geben, betont die SPD. Die jeweiligen Politiker hätten nicht gewusst, wie es zu den Treffen kam.

Von Tobias Schulze

23.11.2016

Rent a Sozi

Lobbyismus Eine SPD-Agentur vermittelt Treffen mit SPD-Ministern – für mehrere tausend Euro. Verstoßen die Geschäfte der Sozialdemokraten gegen das Parteiengesetz?

Von Ulrich Schulte

Ausgabe vom 23.11.2016, Seite 6, Inland

Lieber Pilze kaufen als die SPD

FILZVorwürfe gegen die SPD: Eine parteieigene Agentur soll Termine mit MinisterInnen vermittelt haben – für 3.000 bis 7.000 Euro ▶Seite 6PILZ Warum Helmut Höge sein Geld lieber für Pilze ausgibt ▶Seite 13

Ausgabe vom 23.11.2016, Seite 1, Seite 1