Unter bunter Flagge

Zehntausende gingen bei der Pride Parade in Jerusalem auf die Straße, um für LGBT-Rechte und gegen Diskriminierung zu demonstrieren – vor allem gegen das neue Leihmuttergesetz, das Schwule explizit ausschließt. Trotz Gegendemonstrationen blieb es friedlich

nebensachen aus tel aviv Organisierte Flucht vor dem gefillten Fisch

Der taz-zwei-Ethikrat Zu Ostern nach Jerusalem?

Kein Platz für „Gay Pride“ in Jerusalem

Israelische Homosexuelle verzichten nach heftiger Kontroverse auf ihre Parade. Die Polizei sieht sich überfordert

Business as unusual

Der Tel Aviver Schwulenaktivist Shahar Abramovich will sich von den Raketenangriffen der Hisbollah nicht einschüchtern lassen und plant trotz der Gewalt, den Gay Pride 2009 in seine Stadt zu holen

„Happy Days“ in Israel

Russische Einwanderer betreiben die beiden einzigen Weihnachtsmärkte in Israel. Dennoch feiern sie gern beide Feste

Aktionstag im Schatten des Krieges

Wie in jedem Jahr begehen arabische Israelis den „Tag der Erde“. Neben Parolen der Solidarität mit der irakischenBevölkerung gibt es auch Kritik an den Behörden wegen mangelnder Information zum Schutz vor einem möglichen Angriff

Ausgangssperre zum Opferfest

Israels Armee riegelt Autonomiegebiete komplett ab und tötet zwei Palästinenser

Nahostkonflikt wird zum Narrenkonflikt

Menschlicher Ernst: Der Satiriker Ephraim Kishon gibt seinen Karnevalsorden wegen Blüms Israel-Kritik zurück

nebensachen aus jerusalem Hausputz und Vorratshaltung vor dem Pessachfest

Unkoschere Eisfächer

Ein Kreuzzug der Liebe ins Heilige Land

Die Berliner Love Parade wird exportiert: Am 19. Oktober erwartet „DJ Motte“ auf der Strandpromenade in Tel Aviv 500.000 Raver

Die Völker werden in ihrem Lichte wandeln