Der Frauenfußball findet immer mehr Sponsoren, darunter auch Öl- und Gasunternehmen. Profi Tessel Middag kämpft derweil dafür, dass ihr Sport fossilfrei wird.
Die Schweizer Gastgeberinnen lassen sich beim EM-Auftakt von der positiven Stimmung beflügeln und verlieren doch 1:2 gegen Norwegen. Die Gefühlslage ist deshalb zwiespältig
Die Schweizer reden mehr über den Frauenfußball. Ob die Meisterschaft langfristig die Sportart voranbringt oder nur kurzfristig hypt, bleibt die große Frage.
16 Teams aus 16 Ländern, acht Stadien an acht verschiedenen Spielorten, fast vier Wochen Fußball und die komplette K.-o.-Runde live im Öffentlich-Rechtlichen. Für den Überblick gibt es hier die wichtigsten Fakten auf einer Seite – um sie an den Kühlschrank zu heften und mitzufiebern