Nana Frisch schaut 300 Filme pro Jahr, viele davon auf der Berlinale. Manchmal fragt sie sich, ob das Filmfest überhaupt für Menschen wie sie gemacht wird.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 24: Künstlerin Susan Madsen, die im Wagendorf Karow lebt.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer elf: Joachim Klöckner, Minimalist und Buchautor.
Unterwegs in einem verrufenen Park: Mädchen hören Musik, die Feuerwehr wäscht einem Verletzten die Augen aus, Obdachlose sitzen gemütlich vor den Zelten.
Die Malerin Käthe Kollwitz steht für die lange Geschichte linker Kunst in Berlin. Doch nun droht die Szene der Hauptstadt dem Mainstream anheimzufallen
Er liebt die Anonymität und hat alles, was er für seine Arbeit braucht. Für den fünften Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem Dokumentarfilmer Ron Rothschild aus Israel
1.100 Kilometer Luftlinie und die Ostsee liegen zwischen Helsinki und Berlin, und trotzdem begreifen viele Finnen Berlin als ihre Vorstadt. Mehr noch ist die Hauptstadt für viele ein Sehnsuchtsort, der auch Musiker, Künstler oder Regisseure anzieht. Einige bleiben und gründen eigene Kulturhäuser. So wie das Finnland Zentrum
Können schöne Pflanzen eine Plattenbausiedlung aufwerten? An diesem Wochenende geht nach 186 Tagen die Internationale Gartenausstellung in Marzahn-Hellersdorf zu Ende. Im Bezirk glaubt man, die Gegend werde nachhaltig davon profitieren
Iris Köhler hat etwas gegen das Wegwerfen von guter Kleidung und funktionierenden Haushaltsgegenständen. Deshalb gründete sie ihr eigenes Sozialkaufhaus in Biesdorf.