Vor neun Jahren verschickte Krystian Woznicki zum ersten Mal die „Berliner Gazette“ per E-Mail. Heute arbeiten weitere sieben Mitarbeiter ehrenamtlich für das Mini-Feuilleton, das sich in diesem Jahr dem Thema „Gemeinschaft“ verschrieben hat
Bei der "Berliner Zeitung" beginnt mit der Einstellung der Medienseite und der Auslagerung von Produktion der Stellenabbau. Eine taz-Diskussion drehte sich um den Sparkurs.
Das Arbeitsgericht hat am Mittwoch die Doppelfunktion von Josef Depenbrock bei der „Berliner Zeitung“ für zulässig erklärt. Und wie reagiert das doppelte Chefchen darauf? Es streicht sofort Stellen
Eigentlich sollte die Netzeitung den großspurig angekündigten Online-Ausbau beim Berliner Verlag vorantreiben. Doch jetzt muss auch sie mitsparen – und steht vielleicht sogar ganz zur Disposition
Wie soll mit jenen "Berliner Zeitung"-Journalisten umgegangen werden, die für die Stasi arbeiteten? Ossis stellen die Frage lieber nicht, Wessis haben Antworten.
Auf der Konferenz re:publica 08 treffen sich Blogger, Werber und Journalisten, um über "die kritische Masse" zu reden. Richtig kontrovers wirds selten.
Der Mecom-Konzern hat die Profitabilität gesteigert - die Redaktion der "Berliner Zeitung" sieht angesichts dessen keinen Grund, weiter zu sparen. Montgomery aber schon.
David Montgomery, Eigner der "Berliner Zeitung", wird zum Gespräch mit Redakteuren in Berlin erwartet. Er wolle sich zu Forderungen der Redaktion lieber persönlich äußern.
David Montgomery, Eigner der "Berliner Zeitung", hat mit dem Blatt viel vor - nur bezahlen mag er seine Visionen nicht. Ihm sekundiert Chefredakteur Josef Depenbrock.