Nach einem halben Jahr Ruhe sind die Kämpfe zwischen der Armee und M23-Rebellen bei Goma neu aufgeflammt. Die Flüchtlinge hoffen vergeblich auf die UNO.
Ausgerechnet im bestorganisierten Teil Kongos besetzten Milizionäre die Hauptstadt – und ergaben sich kurz darauf. Jetzt rätselt das Land über die „Kata Katanga“.
Kongos Regierungvertreter und die M23-Rebellen fahren nach Hause. Streitpunkt war, ob für die Dauer der Gespräche ein förmlicher Waffenstillstand unterschrieben wird.
4.000 Soldaten in Goma sollen dazu beitragen, die Lage im Osten des Landes zu stabilisieren. Doch Gespräche zwischen Rebellen und Regierung verzögern sich.
BÜRGERKRIEG M23-Rebellen erobern die Metropole Goma: „Wir bringen euch Frieden“, versprechen sie den Menschen. Proteste gegen Regierung Kabila in mehreren Landesteilen. taz-Reporterin berichtet von der Front