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Der Göttinger Friedenspreis würdigt Hippels Studien und Initiativen. Sie trugen zur Verifizierbarkeit der Abrüstung von Atomwaffen bei.
14.3.2025
Frieden zwischen Israelis und Palästinensern scheint weiter entfernt denn je. Unser Autor will an der Idee der Aussöhnung festhalten. Eine Utopie.
5.10.2024
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine will die Regierung die Bundeswehr verstärken. Aber sind junge Deutsche überhaupt bereit zu kämpfen?
30.9.2024
Heute gibt es in Hamburg zwei Kundgebungen zum Antikriegstag. Die Friedensbewegung in der Stadt ist tief gespalten.
1.9.2023
Das Verwaltungsgericht Oldenburg verhandelt gegen Friesoythe: Die Stadt verbot, Flugblätter zu verteilen, die zum Whistleblowing aufriefen.
11.1.2023
Eine Agentur gibt Osnabrück beim Stadtmarketing ein schlechtes Zeugnis. Nun ist Agentur von der Stadt beauftragt, ein neues Image zu kreieren.
5.1.2023
Was bedeutet Frieden für Menschen im Krieg? Drei Ukrainer:innen erzählen von friedlichen Momenten, von Bitterkeit und einem anderen Weihnachtsfest.
24.12.2022
Die Verleihung des Göttinger Friedenspreises an ein russisch-deutsches Jugendprojekt wurde abgesagt. Die gesamte Jury trat aus Protest zurück.
21.6.2022
Klimastreik und Ziviler Ungehorsam. Fridays for Future und Ende Gelände machen mobil gegen den Krieg und fordern das Ende fossiler Energien.
24.3.2022
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Elsa, 11 Jahre.
31.10.2021
Die Gedenkstätte Bergen-Belsen und der Stadtrat in Bergen streiten über Rolle der Wehrmacht
Für die Friedensnobelpreisträgerin Xanthe Hall gibt es nur einen Weg gegen die erneute atomare Aufrüstung: die Generationen vernetzen.
20.4.2019
AUSZEICHNUNG Remarque-Friedenspreis geht an den Falschen, sagen Kritiker. Stadt hält an Dichter fest
50 Jahre „Aktion Sühnezeichen“. Köhler und Bischof Huber würdigen die Projekte als Versöhnungsgesten
Zu Gast beim Osnabrücker Friedensgespräch gab Ägyptens Religionsminister Mahmoud Zakzouk sich reichlich moderat. Zu einer wirklichen Auseinandersetzung jedenfalls kam es nicht