Zwei taz-Journalisten sind unter Soldaten aufgewachsen, einer im Osten, der andere im Westen. Ein Gespräch über Erinnerungen, unheimliche Gefühle und den Sinn der Armee.
Bei der Debatte um Achille Mbembe geht es weniger um dessen angeblichen Antisemitismus als um Deutschlands Unwillen, die eigene Kolonialzeit aufzuarbeiten.