Die Weltgesundheitsorganisation relativiert eine mögliche gesundheitliche Gefährdung von Soldaten und Zivilisten in Bosnien und Kosovo durch Uranmunition mit dem Hinweis auf eine „zu geringe Dosis“
Bundesverteidigungsministerium hüllt sich in Schweigen. Verdacht erhärtet sich, dass uranhaltige Munition im Kosovokrieg Krebs hervorgerufen hat. Italien verlangt Aufklärung von der Nato
Die Menschen in den ehemaligen Kriegsgebieten erfahren weder Aufklärung noch wirksamen Schutz vor der Strahlengefahr. Die Nato hat selbst ihren Bündnispartnern gegenüber lange abgewiegelt
Bundeswehr sieht bisher keine Gefahren für im Kosovo eingesetzte Soldaten durch giftige Munitionsreste. Urangehärtete Bomben als Ursache für vermehrte Krebsfälle im Verdacht