Mitte 40 und immer noch befristet angestellt? An deutschen Unis normal. Drei Forscher sprechen über prekäre Forschung, Kipppunkte und Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der Ostsee geht es schlecht. Forschende des Kieler Geomar und der Kieler Uni überwachen ihren Zustand künftig mithilfe von künstlicher Intelligenz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Sci-Fi ist ein Orakel für technologische Entwicklungen, aber es fixiert uns auch auf das Ende der Welt. Autor*in Aiki Mira möchte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Kann man die Rettung der Welt wie ein Start-up angehen? Eine Schule in London versucht es.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Wie lassen sich die prekären Arbeitsbedingungen an Hochschulen verbessern? Manche kehren der Wissenschaft entnervt den Rücken, oder gehen ins Ausland.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Opposition gewitzt: Ausgerechnet die Kaufmannspartei FDP gibt sich beim kolonialen Erbe aufklärungswilliger als Hamburgs rot-grüner Senat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Hamburger Kinderkrebs-Zentrum erforscht, wie sich heterogene Tumoren heilen lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die 1948 in Göttingen gegründete Max-Planck-Gesellschaft ging aus der NS-nahen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft hervor. Das hat sie spät aufgearbeitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Virologe Thomas Mertens gehörte zu den Gesichtern der Pandemie. Jetzt verlässt er die Stiko. Ein Gespräch über Politiker, Angst und gefrorenen Urin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover erforscht Art und Ausmaß menschlicher Eingriffe und eingewanderter Arten auf die Natur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In Gesprächsrunden in Hannover reden Aktivist*innen über ihre Emotionen: Wut, Ängste, Enttäuschung. Einer bringt einen Strohhalm Optimismus mit.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Exzellente Krebsforschung kommt zu oft erst mit Verzögerung bei den Patient:innen an. Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen soll die zeitliche Lücke zwischen Grundlagenforschung und Anwendung schließen. Die Betroffenen sind daran beteiligt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Präzisere Diagnosen und effektivere Therapieansätze
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Das renommierte Hamburger Institut für Sozialforschung und sein Verlag Hamburger Edition schließen 2028. Das teilte Gründer Jan-Philipp Reemtsma überraschend mit. Bekannt geworden war das Institut Mitte der 90er-Jahre durch die Wehrmachtsausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Hamburger Institut für Sozialforschung ist von herausragender Bedeutung. Nun möchte es sein Gründer und Stifter Jan Philipp Reemtsma schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das interdisziplinäre Zentrum für strukturelle Systembiologie in Hamburg forscht auch an Corona-Erregern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Hamburger Meteorologin Raphaela Vogel erforscht die Rolle, die Wolken und Regen im Klimasystem haben. Dabei stößt sie auch auf gute Nachrichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Forschungsministerium wollte eigentlich mit sechs „Missionen“ punkten. Aber einige Konzepte konnten nicht überzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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