Artikel auf Seite 1 | taz.de

taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

Suchergebnis 1 bis 20 von 22

Teures AKW von Helmut Kohl

■ Drei Milliarden Mark für Mülheim Kärlich?

Von nh

20.4.1995,

Seite 1, Seite 1

RWE zahlte Nachhilfe für bayerische Beamte

■ Regierung ließ für Atom-Anhörung schulen

Von Klaus Wittmann

9.3.1995,

Seite 1, Seite 1

Der Castor quält sich gen Gorleben

■ Einlagerungsstopp per Gericht aufgehoben – doch die nächste Klage kommt bestimmt

Von Jürgen Voges

24.1.1995,

Seite 1, Seite 1

Castorfrei für die Polizei

■ Angela Merkel ist sauer: Verwaltungsrichter stoppen Brennelemente-Transport nach Gorleben

Von niklaus hablützel

23.11.1994,

Seite , Seite 1

Justiz stoppt den Castor in letzter Minute

■ Richter haben Sicherheitsbedenken

22.11.1994,

Seite , Seite 1

Atomstaat geht in die Sommerfrische

■ Der Transport von abgebrannten Brennstäben nach Gorleben ist bis Ende August verschoben

Von jürgen voges

16.7.1994,

Seite , Seite 1

Gorleben geräumt Schröder schweigt

■ Griefahn will von Polizeieinsatz nichts gewußt haben / Noch kein Termin für Castor-Transporte

Von niklaus hablützel

14.7.1994,

Seite , Seite 1

Fünfjährige legt Hanauer Plutoniumfabrik auf Eis

■ Drei Teilgenehmigungen für die neue Plutoniumfabrik in Hanau gerichtlich gekippt

Von kpk

22.7.1993,

■ ERÖRTERUNGSTERMIN FÜR ATOMMÜLLENDLAGER SCHACHT KONRAD

Bürger wollen nicht auf Atomklo sitzen

26.9.1992,

Gorleben: Transnuklear-Müll muß vorerst draußen bleiben

■ Bundesumweltminister Töpfer stellt jedoch Ultimatum

15.6.1991,

Vier Jahre Haft im Hanauer Transnuklear-Prozeß

■ Erstes Urteil gegen TN-Atommanager wegen Untreue

11.6.1991,

AKW Obrigheim darf wieder ans Netz

■ Bundesverwaltungsgericht erkannte keinen ungenehmigten Betrieb des Reaktors/ Der genehmigte Probevollastbetrieb sei mit dem ungenehmigten Normalbetrieb identisch

8.6.1991,

Kalkar-Ei zu Tode gebrütet

■ Riesenhuber im Tauziehen um den „Schneller Brüter“ mit nordrhein-westfälischer SPD-Landesregierung endgültig unterlegen/ Mindestens 7,5 Milliarden Mark perdu/ Keine Chance für Schadensersatz

22.3.1991,

„Transnuklear-Mafia“ auf der Anklagebank

■ Prozeßeröffnung gegen Atommanager in Hanau

7.2.1991,

Sieben Monate Knast für WAA-Gegner

15.12.1989,

Bundesrichter stoppen Töpfer

Im Clinch um Atomanlagen kann der Bund die Länder nicht mehr so einfach an die Kette legen ■ Von Gerd Rosenkranz

Von gerd rosenkranz

28.7.1989,

Erste Atommülltransporte von Gericht vorerst gestoppt

Verwaltungsgericht Lüneburg untersagt die sofortige Inbetriebnahme des Castor-Lagers in Gorleben / Entscheidung in der Hauptsache bis zum 30. April ■ Von Ute Scheub

Von ute scheub

1.3.1989,

Alkem-Dach nur 0,8 Millimeter dick

Experten: Flugzeugwrackteile könnten Katastrophe auslösen / BBU-Beschwerde gegen Weimar ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt

Von klingelschmitt

13.1.1989,

Geldstrafe für WAA-Bruchpilot

Hubschrauberpilot wegen fahrlässiger Tötung verurteilt / Polizist muß 8.280 Mark Strafe zahlen ■ Aus Schwandorf Luitgard Koch

Von luitgard koch

19.11.1988,

Doch Ermittlungen gegen Greenpeace

29.10.1988,