Hamburgs Antisemitismusbeauftragter tritt zurück. Als Gründe nennt er antisemitische sowie persönliche Angriffe. Zuvor gab es Streit um seine Besetzung.
Beim Screening eines Dokumentarfilms in Hamburg muss sich İbrahim Arslan, ein Überlebender der Anschläge von Mölln, gegen den Vorwurf des Rassismus wehren.
Klimaneutral bis 2040 und bis dahin verpflichtende Zwischenschritte: Rot-Grün in Hamburg lehnt das ab. Das ist nachvollziehbar. Aber trotzdem notwendig.