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In Hamburg melden sich etliche bildungsaffine Eltern zum Schein um, damit ihr Kind auf die gewünschte Schule kommt. Das ist eine Bankrotterklärung.
Seit 2016 ruft das Hamburger Magazin Prothese zu Debatten auf. In der vierten Ausgabe des Magazins geht es nun um Unterhaltung.
Musiktheater zu Gedichten von Leonard Cohen: Die Hamburger Regisseurin Paula Rüdiger über ihre Aufführung von Philip Glass' „Book of Longing“.
Das „Festland“ in Hamburg-Altona ist ein Familienbad, in dem viel geschwommen wird. Doch das Alter setzt ihm zu – genau wie den Gästen.
Wer als staatenloser Ausländer aus langer U-Haft entlassen wird, hat ein doppeltes Problem: keine Vorbereitung auf die Entlassung, kaum Hilfe draußen.
Der Mann, der zwei Menschen erstochen haben soll, war gerade aus der U-Haft entlassen worden – offenbar unvorbereitet und in die Obdachlosigkeit.
In der Hamburger AfD fliegen die Fetzen. Unter anderem geht es um Geld, das Alexander Wolf als Ausgleich für einen verwehrten Posten haben möchte.
Mittwoch starben bei einem Messerangriff in einem Zug bei Brokstedt zwei Menschen. Der mutmaßliche Täter soll polizeibekannt und womöglich verwirrt sein.
Beschäftigte von Gruner+Jahr haben in Hamburg mit einer „kreativen Mittagspause“ gegen den Ausverkauf des Verlagshauses protestiert.
Ein Ehrenamtlicher aus dem Hamburger Gesundheitsmobil beklagt einen Krätzeausbruch in einer Notunterkunft. Die zuständige Sozialbehörde dementiert.
Rechtsextreme Gruppen versuchen, ihre Leute als Schöffen wählen zu lassen. Niedersachsens Justizministerin will diese Kandidaten aussortieren.
Neu-Ulm hat anders als das größere Ulm keine lange Geschichte, dafür einen griffigen Slogan: „Wir leben neu“. Hat die Stadt was zu bieten?
Bauen, bauen, bauen heißt, dass für den Beton massenhaft Kies aus der Erde geholt wird. Die Gier bedroht die Natur. Der Widerstand gegen den Abbau wächst.
Weil er sparen muss, legt der Klinikkonzern Asklepios seinen Hamburger Patient*innen Margarine statt Butter aufs Tablett – manchen wenigstens.
In „Der lange Schlaf“ soll sich die Natur ihren Lebensraum zurückerobern. Regisseur Philipp Stölzl inszeniert diese Dystopie Finnegan Kruckemeyers.
Eine Ausstellung in Hamburg erinnert an den Holocaust-Tatort Riga. Dort starben 25.000 Menschen, darunter 753 Hamburger Jüdinnen und Juden.
Maren Hinz ist beim Eimsbütteler Turnverband Wasserball-Center-Spielerin. Damit hat sie eine kampfbetonte Position in einer sowieso harten Sportart.
Etwas besseres als die Steuererklärung gibt es immer: Wie ich es schaffte, auch diesmal wieder eine Kolumne zu schreiben.
Nach einer langen, weiten Reise nehme ich meine Stadt anders wahr, intensiver. Ich hoffe und fürchte gleichzeitig, dass das wieder aufhört.
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