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Verständlichkeit geht vor. Deshalb ist es gut, dass eine Volksinitiative Hamburger Behörden das Gendern verbieten will – auch wenn die CDU mitmacht.
Neue Musik ist nichts für Sie? Diesen Glauben will ein Festival in Hamburg erschüttern. Warum, erklärt Elbphilharmonie-Chef Christoph Lieben-Seutter.
Studierende aus der Ukraine ohne ukrainische Staatsbürgerschaft müssen um ihren Aufenthalt bangen, weil ihre Aufenthaltsgenehmigungen auslaufen.
Die Zahl der genehmigten Sozialwohnungen ist 2021 massiv eingebrochen. Nun will Hamburg Investoren mit aufgestockter Förderung zum Bauen bewegen.
In Hamburg sind die Moscheen nicht da, wo die Menschen leben, sondern in Hinterhöfen oder Industriegebieten. Zur Stadtgesellschaft passt das nicht.
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) will Windräder in Naturschutzgebieten errichten. Umweltverbände kündigen dagegen Klagen an.
Liberalismus, Nihilismus, Anarchismus, Konservativismus, Sozialismus: Jette Steckel inszeniert „Die Besessenen“ am Thalia Theater Hamburg.
In Schleswig-Holstein drückt sich die Regierung darum, eine Schulpflicht für Heimkinder von außerhalb einzuführen. Neuer Erlass entpuppt sich als alt.
In Hamburg melden sich etliche bildungsaffine Eltern zum Schein um, damit ihr Kind auf die gewünschte Schule kommt. Das ist eine Bankrotterklärung.
Seit 2016 ruft das Hamburger Magazin Prothese zu Debatten auf. In der vierten Ausgabe des Magazins geht es nun um Unterhaltung.
Musiktheater zu Gedichten von Leonard Cohen: Die Hamburger Regisseurin Paula Rüdiger über ihre Aufführung von Philip Glass' „Book of Longing“.
Aylin Ünveren ist 13 Jahre alt und Schulsprecherin an ihrem Berliner Gymnasium. Nachmittags abhängen geht da kaum, denn sie nimmt ihren Job sehr ernst.
Wirtschaftswissenschaftler sind stolz auf ihr antizyklisches Ding. Doch auf dem Land ist das überhaupt nichts Neues.
Das „Festland“ in Hamburg-Altona ist ein Familienbad, in dem viel geschwommen wird. Doch das Alter setzt ihm zu – genau wie den Gästen.
Ein Sammelband präsentiert selbst gedruckte Postkarten der Hamburger Arbeiterbewegung und erzählt darüber ihre Geschichte zwischen 1900 und 1945.
Wer als staatenloser Ausländer aus langer U-Haft entlassen wird, hat ein doppeltes Problem: keine Vorbereitung auf die Entlassung, kaum Hilfe draußen.
Der Mann, der zwei Menschen erstochen haben soll, war gerade aus der U-Haft entlassen worden – offenbar unvorbereitet und in die Obdachlosigkeit.
In der Hamburger AfD fliegen die Fetzen. Unter anderem geht es um Geld, das Alexander Wolf als Ausgleich für einen verwehrten Posten haben möchte.
Mittwoch starben bei einem Messerangriff in einem Zug bei Brokstedt zwei Menschen. Der mutmaßliche Täter soll polizeibekannt und womöglich verwirrt sein.
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