Armin Laschet berichtet im Landtag über die Folgen der Flutkatastrophe – und stimmt auf hohe Kosten ein. Bundesweit seien wohl bis zu 30 Milliarden Euro nötig.
Anwendungen wie Nina sollen vor Katastrophen warnen. Doch was ist von ihnen zu halten? Jonas Schönfelder von der Stiftung Warentest erklärt die Lücken.
Im Ahrtal starben bei der Flutkatastrophe 141 Menschen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Koblenz, ob die Verantwortlichen die Bevölkerung zu spät warnten.
Das Ahrtal in Rheinland-Pfalz wurde besonders heftig von der Flut getroffen. Weil wohl zu spät gewarnt wurde, steht der Verdacht der fahrlässigen Tötung im Raum.
Laut einem Medienbericht versandte die Landesbehörde in der Flutnacht automatisierte Mails an die Kreisverwaltung Ahrweiler. Doch dort tat sich erstmal nichts.
Die Zahl der Menschen, die bei dem Hochwasser vor zwei Wochen ums Leben gekommen sind, steigt in Rheinland-Pfalz auf 134. In NRW wird niemand mehr vermisst.