Kinder betreuen, Kaffeetassen wegräumen oder Pflanzen gießen – bei Sorgearbeit halten sich Männer zurück. Das liegt nicht nur an traditionellen Werten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Brotlose Kunst trifft unbezahlte Reproduktionsarbeit: Der bisher vergessenen Künstlerin Margaret Raspé gilt eine Schau im Berliner Haus am Waldsee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Prosa vom Anfang und Ende des Lebens: Maren Wursters Roman „Eine beiläufige Entscheidung“ und ihr Essay „Totenwache“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was wir am dringendsten brauchen, ist Zeit. Aber möglichst effektives Zeitsparen ist auch keine Lösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) setzt die EU-Richtlinie für Väter und andere Co-Elternteile um. So könne früh eine enge Beziehung zum Kind aufgebaut werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Solange es Systemanreize wie das Ehegattensplitting gibt, werden Männer, Arbeitgeber und die Gesellschaft sich nicht ändern – und Frauen weiter schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dienstmädchen in Jordanien werden oft ausgebeutet, das Haus dürfen sie nicht verlassen. Die Zahlen unnatürlicher Todesfälle häufen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wer Angehörige versorgt, kann finanzielle und personelle Unterstützungen beantragen. Oft fehlt dazu aber unter der Belastung Wissen und Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sarah Czerney und Lena Eckert haben ein Netzwerk für Mütter in der Wissenschaft gegründet. Noch immer gibt es für Frauen mit Kindern große Hürden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Männerverbände fordern bezahlte Vaterschaftsfreistellung. Die steht zwar im Koalitionsvertrag, wurde aber verschoben.
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Typ: Bericht
Frauen gehören zu den Verliererinnen der zurückliegenden Corona-Jahre. Das kommt nicht überraschend, macht aber dennoch wütend. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Mit einem neuen Streik wollen die Gewerkschaften bessere Arbeitsbedingungen für Erzieher:innen erreichen. Ohne rasche Einigung droht „Eskalation“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf Männertoiletten sind Wickeltische eine Seltenheit. Eine Petition soll das ändern – und das Bewusstsein für männliche Carearbeit stärken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viel Applaus – wenig Veränderung. Die Göttinger Soziologin Nicole Mayer-Ahuja über die Situation der verkannten Leistungsträger:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Linke und eine Grüne schieben die Familie vor, um ihren Rücktritt von politischen Ämtern zu rechtfertigen. Eine kontraproduktive Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weiterhin ringen Frauen um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Fall Anne Spiegel wirft ein neues Licht auf ein altes Problem.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Sorgearbeit ist immer noch Frauensache. Für wirkliche Gleichberechtigung müsste sich vieles radikal ändern – nicht nur an Herd und Waschmaschine.
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Typ: Podcast
Mareike Fallwickls „Die Wut, die bleibt“ ist eine grimmige Abrechnung mit den Zumutungen der Pandemie und des Frauseins. Wie geht Selbstermächtigung?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehntausende demonstrierten am 8. März für Gleichberechtigung. Doch die Abschaffung des Patriarchats ist Aufgabe fürs ganze Jahr. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
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