In der Gewaltdebatte vertauscht die Rechte bewusst Täter und Opfer. Sich darauf einzulassen, ist ebenso unwirksam wie gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wann ist politische Gewalt legitim? Viele Linke begehen einen großen Denkfehler, wenn sie sich in der Tradition des Widerstands in der NS-Zeit sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Keine Gewalt – das ist keine Parole, sondern die Grundlage des menschlichen Zusammenlebens. Aufrufe zur Gewalt sind immer falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gegen die Neue Rechte braucht es neue Strategien. Denn sie will das Gewaltmonopol des Staats nach ihren Vorstellungen ausweiten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Kampf um einen gewaltfreien Umgang wird in der Zivilgesellschaft entschieden. Nicht von Schlägern in dunklen Unterführungen in Bremen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer im Kampf gegen Rechts die Parole „Keine Gewalt“ zitiert, lässt Neonazi-Opfer im Stich. Die Gewalt, die sie erfahren, wird so nicht verhindert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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