Warum Umweltschutz und Demokratie untrennbar zueinander gehören. Und wie sich Umweltverbände gegen rechte Versuche der Unterwanderung wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Am 8. Mai 1945 war Nazideutschland am Ende – kein historisches Datum ist wichtiger. Warum aber spielt dieser Tag für uns heute kaum eine Rolle?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
An einem Septembersonntag laufen 200 Menschen von Weimar zum KZ Buchenwald. Sie gehen auf den Spuren der damals Inhaftierten und Ermordeten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Corona sei nur eine Psychose, gegen die Wodka helfe, sagt Präsident Lukaschenko. Die Parade zum Kriegsende findet deshalb wie geplant statt.
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Typ: Bericht
Die Deutschen haben in ihrer Vergangenheitsbewältigung gelernt, die Perspektive zu wechseln. Den USA steht dies erst noch bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Bundespräsident zieht in seiner Rede zum Tag der Befreiung eine kühne Linie vom NS-Terror nach Hanau. Kein Meilenstein, aber ein guter Bogen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 8): Jack Rindt, kanadischer Soldat, kämpfte in Italien gegen deutsche Panzerdivisionen.
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Typ: Bericht
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 7): Johns Lampel wurde mit seiner Mutter und den Großeltern im Getto Theresienstadt befreit.
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Typ: Bericht
Einst Gegner, heute Partner. Wie an den 8. Mai 1945 in den Niederlanden, Frankreich, den USA und Großbritannien erinnert wird.
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Typ: Bericht
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 6): Nikolaj Kurilenko, Rotarmist, hatte gehofft seinen Bruder in Auschwitz zu finden.
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Typ: Bericht
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 5): Claus Günther war als Hitlerjunge per Kinderlandverschickung in Tschechien.
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Typ: Bericht
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 4): Eric Axam erlebte als britischer Soldat in Schleswig-Holstein den Dank der Deutschen.
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Typ: Bericht
Bundespräsident Richard von Weizsäcker wurde gefeiert, als er 1985 über den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ sprach. Aber wer hat genau hingehört?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 8. und am 9. Mai wird des Endes des Zweiten Weltkriegs gedacht. Die Erinnerungen in der Ukraine und Russland sind dabei grundverschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlin bekommt einen einmaligen Feiertag. Das solle auch künftig so sein, fordern viele. Aber ein offizieller Feiertag könnte dem Gedenken schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Erinnerung an den Terroranschlag in Hanau rufen migrantische Selbstorganisationen für Freitag zum „Tag des Zorns“ auf. Rechte Angriffe dauern an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 3): Ljudmila Kotscherzhyna, aus der Ukraine verschleppt, erlebte das Kriegsende in Schwäbsch Hall.
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Typ: Bericht
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 2): Herbert Haberberg marschierte als jüdischer Brigadist mit der britischen Armee in Deutschland ein.
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Typ: Bericht
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 1): Walter Frankenstein war in Berlin mit Frau und Kind untergetaucht – zuletzt in einem Bunker in einem U-Bahnhof.
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Typ: Bericht
Der „Tag des Sieges über den Faschismus“ ist in Russland mehr als Gedenken. Präsident Putin legitimiert damit seine Macht – und deutet Geschichte um.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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