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Auch die Begrüßung neuer Nachbarn will gelernt sein. Soll man sie knallhart mit den Zuständen konfrontieren oder doch lieber ehrlich sein?
9.11.2018
Im Arabischen steht Regen für ein Fest der Fruchtbarkeit und Liebe. Doch hier macht das Wetter melancholisch und lässt mich an Damaskus denken.
28.10.2018
Unsere Kolumnistin lässt sich von anderen geflüchteten Syrer*innen deren Schicksal erzählten. Heute: Die Geschichte einer syrischen Mutter.
27.8.2018
Im syrischen Darayya demonstrierten die Menschen 2011 friedlich gegen die Diktatur. Doch das Regime wehrte sich und es kam zum Krieg.
6.8.2018
Ein junger Mann verschwindet. Einfach so, wie verdampft. Die Mutter wendet sich an die Behörden. Jahre später bekommt sie Besuch.
16.7.2018
Jeden einzelnen Liebhaber habe ich mit seinen Geschenken in eine Schatulle verschlossen – außer Rafiq. Er schenkte mir mein Leben.
25.6.2018
Jeden Morgen schaue ich mich im Spiegel an und frage mich, ob ich wirklich lebe. Unsere Lebensjahre wurden von Kugeln getroffen.
5.6.2018
In der Fremde treffen Vertriebene zusammen. Wir unterhalten uns über Syrien und erinnern uns an den kurzen Winter und die warme Sonne.
23.4.2018
An der Ampel streitet sich ein älteres syrisches Ehepaar. Sie stört sich daran, dass er raucht. Er stört sich daran, dass sie schnarcht. Fast wie zuhause.
3.4.2018
Es könnte so schön sein: Allein in der Deutschen Bahn, auf schneller Fahrt. Doch dann steigt jemand ein mit Platzreservierung und tritt die Hölle los.
27.3.2018
Soll man aus dem billigsten Haus von Pankow ausziehen, weil die Nachbarn nerven? Niemals!
21.1.2018
Man grüßt sich, man redet miteinander, seit Jahren kennt man die Nachbarn von Gegenüber, nur ihre Namen nicht …
17.1.2018
Unsere Autorin war ganz überrascht: An einem Berliner Kanal gibt es eine Stelle, wo sie immer Glöckchen hört. Und sich an ihre Heimat erinnert.
18.12.2017
Auf der Suche nach Lebenszeichen meiner Freunde in Damaskus, fragt Facebook, was ich so treibe. Ich erzähle ihm von Damaskus.
5.11.2017
Plötzlich ist im Fernsehen das Kind, das ich einst in der Straße des Todes traf. Tausende Kilometer bin ich geflohen, doch vergessen kann ich nicht.
17.10.2017
Die Brise dieses Septembermorgens ähnelt jener am Tag meiner Ankunft in Deutschland – ebenso wie die Sehnsucht, die sie weckt.
26.9.2017
Wer in Damaskus festgenommen und misshandelt wird, ist froh, wenn er aus dem Gefängnis kommt – mit oder ohne Widmung an den Folterknecht.
4.9.2017
Sind Sie aus Spanien? Sprechen Sie Deutsch? Seltsame Fragen müssen sicher auch noch meine Kinder beantworten.
14.8.2017
Der Duft von Kaffee ist wie eine Truhe, in der man sein Gedächtnis aufbewahrt. Er weht von Damaskus bis Berlin und weckt Erinnerungen.
23.7.2017
Täglich wiederholte sich in der Nachbarzelle dasselbe Ereignis: Der Gefangene bat um Wasser, der Wärter schlug ihn.
3.7.2017