Ein guter Lehrer beeinflusst seine Schüler unweigerlich durch sein Vorbild. Also ist ein guter Lehrer auch ein Antifaschist – sonst wäre er als Vorbild nicht geeignet.
Die Hamburger Schulbehörde hat mitgeteilt, den AfDler Alexander Wolf, anders als zuvor behauptet, als Gesprächspartner für eine Schule empfohlen zu haben.
Alexander Wolf beklagt den „NS-Schuldkomplex“ und ist Alter Herr einer rechtsextremen Burschenschaft. Er kann kein Gesprächspartner für Schüler*innen sein.
Das Fortbildungsmodul der „Neuen Autorität“ soll junge Lehrer*innen für den Schulalltag fit machen. Kritiker sehen einen Verstoß gegen die Kinderrechtskonvention.
Hamburg setzt bei der Flüchtlingsbeschulung darauf, auch im Fachunterricht Deutschkenntnisse zu erweitern. Das entsprechende Modellprojekt geht nun in Serie.
Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert, die Fälle psychischer Gewalt an Schulen zu zählen und eine Beschwerdestelle für die Opfer einzurichten.
Hamburgs SchülerInnen machen nach wie vor zu viele Rechtschreibfehler. Schulsenator Ties Rabe will dem Deutschunterricht deshalb ein engeres Korsett anlegen.
Viele Kinder aus dem Schanzenviertel wurden vom G20-Gipfel traumatisiert. Die Eltern forderten eine Geste der Wiedergutmachung. Die kommt jetzt – nach elf Monaten.
Elf Hamburger SchülerInnen mussten nach einem Sportfest in ärztliche Behandlung. Vorangegangen war eine Fehleinschätzung des alleine gelassenen Schulleiters.
Hamburg startet eine digitale Lernplattform, für deren Nutzung Schüler ab 10 Jahren Smartphones einsetzen sollen. Manche Eltern sind damit gar nicht glücklich.