Wie braun war Mannheim? Das neue Dokumentationszentrum beleuchtet mit multimedialer Ausstellung das dunkelste Kapitel der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Bremer Friedhof Buntentor liegen NS-Täter und auch Opfer, vor allem Sinti und Roma. Das Grab der Familie Dickel hat eine besondere Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Erneut wird über die Motive der Umsturzgruppe um Graf Stauffenberg debattiert. Es zeigt, welche Leerstellen die Widerstandsgeschichte noch aufweist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anneke de Rudder forscht nach sekundärem NS-Raubgut in der Hamburger Staatsbibliothek. Ihre Funde sind in einer Ausstellung zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburg zeigt zwei Ausstellungen über den Fotografen Herbert List. Bekannt war der bekennende Homosexuelle für die „Fotografia Metafisica“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Schlosser hat ein Denkmal mit fragwürdigem Text vor ein einstiges Hamburger ZwangsarbeiterInnenlager gestellt. Nun will es keiner entsorgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit allen Mitteln kämpfen Anwohner im noblen Zooviertel Hannovers gegen die Umbenennung ihrer Straße. Nun wies ein Gericht ihre Klage ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dank eines neuen italienischen Gesetzes kann deutsches Staatseigentum nun nicht mehr konfisziert werden. Die Klage bleibt im Kern aber bestehen.
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Typ: Bericht
Nach über 80 Jahren wurde das deutschlandweit größte bekannte Nazi-„Kunstwerk“ umgedreht. Es steht nun auf der Rückseite einer Hamburger Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein kommerzieller Gedenkort im Hamburger Stadthaus, der Ex-Gestapo-Zentrale ist gescheitert. Nun laufen Gespräche. Verfolgtenverbände protestieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sie liebten ihren Beruf und waren weltbekannt. Eine Schau in Hessens Metropole zeigt die von den Nazis verfolgten Fotografinnen Nini und Carry Hess.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gabriel Bach floh als Kind vor den Nazis und war 1961 Generalstaatsanwalt im Prozess gegen Adolf Eichmann. 94-jährig verstarb Bach nun in Jerusalem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kommerzieller Gedenkort im Hamburger Stadthaus, der Ex-Gestapo-Zentrale, ist wegen Insolvenz gescheitert. Jetzt steigt eine Stiftung ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger NS-Dokumentationszentrum denk.mal wollte nicht mit einer Firma mit Nazi-Vergangenheit unter ein Dach. Nun gibt es eine Einigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Stadt Hamburg überlässt die Gestaltung von Gedenkorten in lukrativen Innenstadt-Immobilien gern Investoren. Ulrich Hentschel will das ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Polizeimuseum zeigt eine Ausstellung über die Verfolgung jüdischer Polizisten im NS-Staat. Ex-Kommissar Bähr hat 47 Biographien recherchiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kurt Landauer war Präsident des FC Bayern – bis 1933 und ab 1947. Nun veröffentlichte Briefe beantworten, warum er als Jude nach München zurückkehrte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Jüdin Marione Ingram hat den Hamburger Feuersturm erlebt und im Versteck überlebt. Heute agitiert sie in den USA gegen Rassismus. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
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