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Christoph Hochhäusler verbindet in seinem Neo-Noir „Bis ans Ende der Nacht“ Lovestory und Drogenfahndung. Das ist wenig hipster und spannend.
22.6.2023
Christian Petzolds „Roter Himmel“, ausgezeichnet auf der Berlinale, verknüpft die Klimakrise mit Künstlernarzissmus und Leichtigkeit.
19.4.2023
Regisseur Lars Kraume erzählt vom Völkermord an Nama und Herero. Doch dabei scheitert er an einer verengten filmischen Perspektive auf Namibia.
26.3.2023
Wer online kein Ticket kaufen kann, bleibt immer öfter draußen. Warum eine Verkaufspolitik wie zuletzt auf der Berlinale diskriminierend ist.
3.3.2023
Auf der 73. Berlinale gewinnt Nicolas Philibert mit einem Dokumentarfilm über eine psychiatrische Tagesklinik. Bei den Spielfilmen haperte es etwas.
26.2.2023
Filmisches Doppel im einsamen Hotel: João Canijos „Mal Viver“ und „Viver Mal“ erzählen dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven.
25.2.2023
Die Berlinale wird ihrem Anspruch als engagiertes Festival gerecht. Insbesondere in der Solidarität mit der Bewegung in Iran wirkt es überzeugend.
Makoto Shinkai ist ein internationaler Star des Animes. Sein neuer Film „Suzume“ ist überraschend – auch wenn die Genderklischees fest betoniert sind.
In Christoph Hochhäuslers Film Noir „Bis ans Ende der Nacht“ wollen ein Ermittler und eine trans* Frau einen Kriminellen fangen.
Wer ist größerer Infektionstreiber, die Coronale aka Berlinale oder Karneval? Gleichzeitig dreht Söder frei und das Morden in der Ukraine geht weiter.
„Der Schwarm“ sollte Star der Seriensektion auf dem Festival sein. Stattdessen gewann nun die Mafiaserie „The Good Mothers“ den ersten Award.
24.2.2023
Neoliberale Kostenminimierung: Der Dokumentarfilm „Atomnomaden“ zeigt in grau-beklemmenden Bildern die Leute, die französische AKWs warten.
Regisseurin Alisa Kovalenko hat schon in der Ostukraine gedreht. Ein Gespräch über ihre Erfahrungen an der Front und ihren Film mit Jugendlichen im Himalaja.
Die Dokfilme „In Ukraine“ und „Iron Butterflies“ laufen auf der Berlinale. Sie zeigen den prekären Alltag in der Ukraine – auf unterschiedliche Weise.
23.2.2023
Der Ukraine-Krieg als Dokumentation: Der Film „Shidniy front“ von Vitaly Mansky und Yevhen Titarenko begleitet ein Sanitätsbataillon in der Ukraine.
Facettenreiche Kulturgeschichte einer dünn besiedelten Landschaft: „Gehen und Bleiben“ von Volker Koepp ist Uwe Johnsons Lebensorten auf der Spur.
Vier Schwarze trans Sexarbeiterinnen aus New York und Georgia sprechen Klartext: D. Smiths Debütfilm „Kokomo City“.
Sengende Hitze an der Ostsee: In Christian Petzolds neuem Film „Roter Himmel“ zeichnen sich nicht nur im Privaten klimatische Veränderungen ab.
„Home Invasion“ zeichnet die Geschichte der Türklingel nach. Die wird bei Graeme Arnfield zum Inbegriff kapitalistischer Ausbeutungsdystopien.
Identität, Ukraine, Monstersagen: Die Kinder- und Jugendfilme der Berlinale liefern für aktuelle Krisen und soziale Fragen einen Lichtblick.