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Die Kanada-Woche der Wahrheit: Als Vorreiter im Kampf gegen die Erderwärmung zieht Kanada gekonnt tiefenentspannt die Zügel an.
23.10.2021
Jasmina Kuhnke ist als „Quattromilf“ eine Twitter-Celebrity. Aus Protest gegen rechtsextreme Verlage auf der Buchmesse sagte sie ihre Teilnahme ab.
Der Jungeuropa Verlag schwelgt in Gewaltfantasien, wenn er an einen taz-Journalisten denkt. Vermeintliche Ironie gehört zur Strategie dieses Milieus.
22.10.2021
Ein Ausschluss von Rassisten wäre juristisch möglich. Die Buchmesse argumentiert dagegen mit dem Verweis auf die Publikationsfreiheit.
Der richtige Umgang mit rechten Verlagen ist kompliziert. Das zeigen die Boykottaufrufe gegen die Frankfurter Buchmesse.
Immer öfter hört man davon, dass in Kanada ein Heißgetränk namens „coffee“ äußerst beliebt sein soll. Hat das wieder mit Trudeau zu tun?
Die Kanada-Woche der Wahrheit: Alles über den Werdegang des großen Justin Trudeau, des schneidigen Premierministers.
Was sind das für Spuren im Sand? Fährtenleser Joscha Grolms hat ein Buch veröffentlicht, mit dem Tiere anhand ihrer Spuren identifizierbar sind.
24.10.2021
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die verehrte Leserschaft an einem Poem über das beste aller Länder erfreuen.
21.10.2021
Aus Protest gegen die Präsenz rechter Verlage sagt Autorin Jasmina Kuhnke ihren Buchmessenbesuch ab. So verkleinert man die dort gelebte Diversität.
20.10.2021
Die Buchhandlung Leporello hat Spenden vom Klett Kinderbuch Verlag bekommen. Das Geld stammt vom Verkauf von Büchern auf einem neurechten Webshop.
Mit der Buchmesse ist die Diskussion über die Präsenz rechter Verlage zurück. Völlig unnötig ist diese Tradition, denn es ist möglich sie auszuladen.
Hohe Einsätze in der literarischen Form: Die Autorin Antje Rávik Strubel erhielt am Montag den Deutschen Buchpreis für den Roman „Blaue Frau“.
19.10.2021
Alles könnte anders sein, wenn nur alle mitmachen würden? Der Soziologe Armin Nassehi zeigt in seinem Buch, warum diese Annahme fehlgeht.
25.10.2021
Wo steht der Kampf um Gleichberechtigung nach der Pandemie? Drei Bücher beschäftigen sich mit Frauen zwischen Wut, Erschöpfung und Zärtlichkeit.
Vernachlässigt die Linke die soziale Ungleichheit? Walter Benn Michaels wirft ihr in „Der Trubel um Diversität“ jedenfalls Identitätsverliebtheit vor.
Die Antikrisenpolitik während der Coronapandemie sei ein notdürftiger Flickenteppich, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Sie erinnere an eine bekannte Figur.
27.10.2021
Autoritäre Politik zwischen Selbstdarstellung und Korruption. Peter Pilz analysiert äußerst kenntnisreich das Regime Sebastian Kurz.
26.10.2021
Frauen müssen bei Tsitsi Dangarembga gegen eine doppelte Unterdrückung ankämpfen: patriarchale Strukturen und rassistische Unterjochung.
Die deutsche Autorin Jenny Erpenbeck hat den International Booker Prize gewonnen. Ihren Roman „Kairos“ hat die taz 2021 rezensiert.
18.10.2021