Der Missbrauchsbeauftragte Rörig fordert, den Asylkompromiss zu verbessern – für Frauen und Kinder in Flüchtlingunterkünften.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit Februar gibt es für Schleswig-Holsteins Kommunen weniger Menschen unterzubringen. Nun fürchten sie, auf den Kosten sitzen zu bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Handgranate wurde Ende Januar in Villingen-Schwenningen auf ein Flüchtlingsheim geworfen. Jetzt nahm die Polizei vier Verdächtige fest.
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Typ: Bericht
Der 16-jährige Shabbir aus Afghanistan ist Teil der Familie von Katharina, Ärztin aus Hamburg-Eimsbüttel – und sein Freund Fahim auch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nahe einem geplanten Flüchtlingsheim in Oberhausen wollten Unbekannte eine Explosion herbeiführen. Eine Moschee im Saarland wurde zum Ziel von Brandsätzen.
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Typ: Bericht
In Leipzig, Grimma und Chemnitz sind vier Asylunterkünfte angegriffen worden. Der Leipziger Polizeipräsident spricht von „Pogromstimmung“.
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Typ: Bericht
Hamburg baut gerade im Eiltempo Tausende Sozialwohnungen. Billigbauten soll es zwar nicht geben, aber es wird eng in den neuen Wohnungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zu Besuch in Villingen-Schwenningen, wo eine Granate auf ein Flüchtlingsheim geworfen wurde. Die Polizei präsentiert erste Ermittlungsergebnisse.
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Typ: Bericht
Abgeordnetenhaus gibt vier Prozent der Fläche für mobile Flüchtlingsunterkünfte frei. Ein CDU-Mitglied mag die Entscheidung nicht mittragen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hakenkreuze, Körperverletzung, Brandstiftung: In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Angriffe auf Flüchtlingsheime 2015 stark angestiegen.
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Typ: Bericht
Die Baumarkt-Hallen als Unterkünfte wieder aufzulösen, ist keine Sache von wenigen Monaten, sagt Hamburgs Flüchtlingskoordinator Anselm Sprandel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Mehr als 2.500 Flüchtlinge trotzen der Kälte in Zelten. Im Norden haben noch immer viele kein festes Dach über ihrem Kopf – in Berlin und Hessen aber alle.
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Typ: Bericht
Vor 20 Jahren starben in der Lübecker Hafenstraße zehn Flüchtlinge. Ob Neonazis oder Hausbewohner das Feuer legten, ist bis heute nicht geklärt.
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Typ: Bericht
Schleswig-Holstein hat fast 8.000 freie Plätze in der Erstaufnahme – und prüft, ob dort Flüchtlinge aus Hamburg wohnen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
20 Jahre nach dem Anschlag von Lübeck brennen wieder Flüchtlingsunterkünfte. Nach Bekanntwerden von sexuellen Übergriffen kippt die Stimmung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf ein Flüchtlingsheim in Laatzen wird ein Brandanschlag verübt. Jetzt fürchten sich Bürger und Asylsuchende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-Bürgermeister Michael Bouteiller stellte sich nach dem Brandanschlag von Lübeck auf die Seite der Flüchtlinge – und nahm Ärger in Kauf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Es gibt zahlreiche Berichte über sexuelle Übergriffe und Gewalt in den Unterkünften. Eine Tagung zur Problematik bringt ernüchternde Ergebnisse.
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Typ: Bericht
In Bremen und Hamburg mussten mehrere hundert Flüchtlinge evakuiert werden, weil ihre Unterbringung zu kalt war.
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Typ: Bericht
Es war der erste Anschlag mit scharfer Waffe auf ein Flüchtlingsheim in Deutschland. Die Täter feuerten auf einen Schlafenden, der leicht verletzt wurde.
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Typ: Bericht
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