Frank Walter Steinmeier will es noch einmal wissen, die AfD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt auch. Und an die Kinder denkt immer noch niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Deutschland erkennt den Völkermord an den Herero und Nama in Namibia an. Was fehlt, ist eine „moralische und materielle Wiedergutmachung“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland erkennt den Völkermord an Herero und Nama an und spricht von einer Einigung mit Namibia. Herero-Führer lehnen die Vereinbarung ab.
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Typ: Bericht
Endlich: Nach jahrelangen Verhandlungen erkennt Deutschland den Genozid an Herero und Nama an. Namibia bekommt Milliarden – und die Bitte um Vergebung.
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Typ: Bericht
Die Umweltbehörde beschäftigt sich nicht mehr mit dem Vorhaben, namibische Biomasse in Hamburg zu verbrennen. Gewartet wird auf Infos aus Berlin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Mit importiertem Holz sollen bisherige Kohlekraftwerke klimafreundlicher werden. Umweltverbände kritisieren den Vorstoß als neokoloniales Muster.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hamburg will seine Klimabilanz mit Buschholz aus Namibia aufhübschen. Es wächst dort, wo Herero lebten – bis die Deutschen sie fast vernichtet haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Kooperation zwischen Hamburg und Namibia für den Klimaschutz könnte zum Vorbild werden. Aber nicht alle finden die Idee gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Johannes Stefansson deckte den Korruptionsskandal „Fishrot“ in Namibia auf. Jetzt braucht der Isländer wegen möglicher Vergiftung medizinische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Hamburger Kolonialismusforscher Jürgen Zimmerer ist gar nicht „gegen“ Bismarck. Aber er will diesen ambivalenten Staatsmann nicht mehr feiern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Deutschland will die Opfer des kolonialen Völkermordes in Namibia mit 10 Millionen Euro entschädigen. „Nicht annehmbar“, findet Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine isländische Firma besticht in Namibia Politiker, um Fischgründe zu sichern. Die taz präsentiert die Recherche von Al Jazeera exklusiv auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die einstige Befreiungsbewegung Swapo regiert das Land seit der Unabhängigkeit von Südafrika. Bei den Wahlen büßt sie erstmals massiv ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf Einladung des Goethe-Instituts in Kamerun diskutieren afrikanische Künstler über Kolonialismus. Positionen aus Europa sind nicht dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Vor über 100 Jahren nahmen deutsche Kolonialherren Einheimischen in Namibia den Boden weg. Bis heute spaltet die Landfrage die Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Bundestagsabgeordnete Ottmar von Holtz sagt, eine finanzielle Entschädigung für den Völkermord könnte die Landreform in Namibia unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Kolonialgeschichte kehrt ins Bewusstsein zurück. Mark Terkessidis fragt, was das für das Selbstverständnis der Bundesrepublik bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und KünstlerInnen diskutierten in Namibia über das koloniale Erbe und die Zukunft des Museums.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ethnologische Museum geht in Sachen Kolonialkunst Kooperation mit Namibia ein. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Bericht
Die Auftaktrede von Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, zu der in Namibia stattfindenden Tagung „Museum Conversations 2019“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
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