Die Durchsuchung des Wohnprojektes „Plan B“ auf St. Pauli war rechtswidrig, stellte ein Gericht nun fest. Bewohner sprechen von „bewaffnetem Einbruch“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wenn Drogenhändler und Konsument*innen vertrieben werden, ziehen sie eben weiter. Ein Gespräch über die Drogenszene und die Polizeipräsenz auf St. Pauli.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Hamburgs Polizei bringt die Ausrüstung von Beamten des Streifendienstes mit Elektroschockgeräten erneut ins Gespräch. Die Innenbehörde will noch keine Entscheidung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Keine Seite würde den G20-Gipfel so nochmal machen. Der Protestforscher Peter Ullrich über die Eskalation beim Polizeieinsatz, der Fahndung und Mediennutzung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die 100-Tage-Bilanz des Hamburger Bürgermeisters zeigt: Folgen aus dem G20-Desaster wird es mit Peter Tschentscher nicht geben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Debatte um die G20-Aufarbeitung und die Kennzeichnungspflicht für Polizisten gab es am Mittwoch in der Hamburgischen Bürgerschaft ungewöhnliche Allianzen.
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Typ: Bericht
Wegen der Polizeigewalt beim G20-Gipfel führt Hamburg die Kennzeichnungspflicht für Polizisten ein. Zumindest dafür ist der Gipfel gut gewesen.
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Typ: Kommentar
Nachdem Polizeiübergriffe beim G20-Gipfel nicht ermittelt werden konnten, will Hamburgs Innensenator die Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte einführen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nicht mal die Staatsgewalt nimmt die Gesetze ernst. Dass der Staat sich an Recht und Gesetz hält, ist leider nur ein frommer Wunsch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburgs Ankündigung, den Unrechtsstaaten dieser Welt zu zeigen, dass sich ein Gipfel auch rechtsstaatlich durchführen lässt, muss als gescheitert gelten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein 27-Jähriger soll einen Polizeihubschrauber geblendet haben. Doch das Gericht hat Zweifel an der Geschichte. Hat die Besatzung gelogen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unverhältnismäßige Polizeigewalt ist strukturell schwer aufzuklären. Das belegen die internen Ermittlungen der Hamburger Polizei nach G20.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Waren vermummte Polizisten unter den „Welcome to Hell“-Demonstranten? Das wollte die Linke in einer Anfrage wissen, bekam vom Hamburger Senat aber keine Antwort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein Polizist soll sich unter die „Welcome to Hell“-Demo gemischt haben – vermummt. Doch Vermummung war der Grund, die Demo aufzulösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein Berliner Polizist verkündet am 1. April, dass Hardliner Dudde Berlins neuer Polizeichef werde. Dudde beschwert sich; dem Beamten drohen Konsequenzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit der steigenden Zahl der Kontrollen der Task Force Drogen wächst der Widerstand von AnwohnerInnen. Die werfen der Polizei Rassismus vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der G20-Gegner Konstantin P. soll Flaschen geworfen und sich gegen seine Festnahme gewehrt haben. Doch dafür gibt es keine Belege.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Im G20-Sonderausschuss sagt Hamburgs Innensenator Grote, die Polizei habe geknüppelt, um Demonstranten vor Vermummten zu schützen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Demonstrierenden ist das Vermummen verboten, Polizisten nicht. Der Staat will dadurch Überlegenheit herstellen. Aber mit welchem Recht?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Am Mittwoch diskutiert die Bürgerschaft auf Antrag der FDP und der Linken eine Kennzeichnung von Polizisten. Rot-Grün hat das Thema drei Jahre lang liegen lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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