Jamshid Sharmahd gehört zur Dissidentengruppe „Kingdom Assembly of Iran“. Seine Familie darf kaum Kontakt zu ihm haben und kritisiert den Prozess als unfair.
Laut Justizbehörde hat ein Gericht in der Hauptstadt Teheran die Todesstrafe verhängt. Die verurteilte Person soll ein Regierungsgebäude angezündet haben.
Teheraner Elite-Universität stellt nach Eskalation den Unterricht ein. Augenzeugen berichten von Schüssen auf Studierende. Baerbock kritisiert „rohe Gewalt“.
Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl lässt einen anti-westlichen Konfrontationskurs erwarten. Die iranische Opposition ist machtlos und desillusioniert.