Der „Tagesspiegel“ spielt Sittenwächter und skandalisiert, dass ein SPD-Politiker bei Twitter schwulen Porno-Accounts folgt. Ab auf den Scheiterhaufen mit ihm.
250 Euro Strafe und die Versicherung, nie wieder Pornos im Netz abzurufen – ist dieses Vorgehen gegen User korrekt? Die Staatsanwaltschaft Köln prüft das jetzt.
Weil ihn sein Job an der Uni langweilte, entschied sich Conner Habib für eine Karriere als Pornodarsteller.
Nun versucht er die Akademie mit dem Porno zu versöhnen.
Auf Island wird über Porno-Internetzensur diskutiert. Gesetzesentwürfe sind in Arbeit. Der Innenminister glaubt, mit dem Thema im Wahlkampf punkten zu können.