Ein US-Start-up hat neue Software zur Gesichtserkennung entwickelt. Grundlage: 3 Milliarden Fotos. Behörden und Unternehmen freuen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Kunst entsteht eine neue Avantgarde, die versucht, Überwachungssysteme mit subversivem Camouflage-Look auszutricksen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Verwaltungsgericht wischt die Anordnung des Hamburger Datenschutzbeauftragten, die G20-Fahndungsdatei zu löschen, vom Tisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger Urteil zur G20-Fahndung wird zu einer massiven Ausweitung biometrischer Fahndung führen, wenn der Datenschutz nicht gestärkt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Wann ist ein Gesicht ein menschliches Gesicht? Der Kunstverein Wolfsburg untersucht die Veränderungen des Menschenbildes in digitalen Zeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Herz ist fleißig – und jedes ist ein Unikat. Für seine Daten interessieren sich Technologiekonzerne und das Pentagon.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gerd Conradts Dokumentarfilm „Face_It!“ umkreist die digitale Gesichtserkennung. Doch er hat inhaltliche Mängel und selbstreferenzielle Spielereien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nebensache Datenschutz: Die App zur Modifikation von Gesichtern, FaceApp, wird in den USA als Sicherheitsrisiko angesehen – weil sie aus Russland ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit 2016 testet die Londoner Polizei automatische Gesichtserkennung. Gegen die staatliche Überwachung regt sich nun Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Können wir ausgerechnet mit digitaler Technologie zur Natur zurückfinden? Vier Pflanzenerkennungs-Apps im Test.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Polizei hat am Bremer Hauptbahnhof 52 Kameras installiert. An Gesichtserkennung sei man aber nicht interessiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Innenbehörde klagt gegen den Datenschutzbeauftragten. Der will die Datenbanken löschen, aus denen sich G20-Fahndungserfolge speisen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Polizei soll ihre Gesichtserkennungs-Datenbank löschen. Das hat der Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar am Dienstag angeordnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
KI-Programme erobern immer mehr Bereiche unseres Lebens. In der Regel wissen wir nicht, nach welchen Kriterien sie Entscheidungen treffen.
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Typ: Bericht
Horst Seehofer will die elektronische Gesichtserkennung für Fahndungen einführen. Die kann aber durch Tricks unterlaufen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundespolizei hat in Berlin ein Pilotprojekt zur biometrischen Gesichtserkennung getestet. Datenschützer kritisieren die Verletzung von Persönlichkeitsrechten.
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Typ: Bericht
Hamburgs Datenschutzbeauftragter fordert die Polizei auf, die Nutzung von Gesichtserkennung zu stoppen. Dafür gebe es keine Rechtsgrundlage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Polizei und der Datenschutzbeauftragte der Stadt streiten über die Rechtmässigkeit eines massenhaften Gesichts-Scannings im Rahmen der Strafverfolgung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei will dauerhaft eine Software nutzen, die sie für die Strafverfolgung nach G20 installiert hat. Kritik kommt vom Datenschutzbeauftragten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Sicherheitsbehörden erhielten durch das eID-Gesetz Zugriff auf Passdaten. Dagegen haben KritikerInnen nun Verfassungsbeschwerde eingelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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