Das saudi-arabische Königshaus will einem Zeitungsbericht zufolge deutsche U-Boote kaufen. In den Koalitionsverhandlungen könnte das für Konflikte sorgen.
Die Sozialdemokraten wollen schärfere Regeln für Waffenlieferungen fordern und bei der Bundeswehrreform nachsteuern. Streit um Kampfdrohnen will sie vermeiden.
Zwei deutsche Rüstungsfirmen sollen griechische Beamte bestochen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, die betroffenen Unternehmen bestreiten die Vorwürfe.
Nach den Protesten vom Freitag weigern sich Hunderte von Islamisten Kairos Al-Fateh-Moschee zu verlassen. Ägypten soll vorerst keine deutschen Rüstungsgüter mehr erhalten.
Drohnen helfen, übereilte Militärschläge zu verhindern, sagt Shmuel Falik von Israel Aerospace. Der Markt wächst, weil die Kunden das Produkt besser verstehen.
Verhandlungen über die Lieferung von bis zu 270 Panzern im Wert von fünf Milliarden Euro sind offenbar gescheitert. Widerstand der Opposition hat den Auftragsabschluss verzögert.
Produzenten von Kleinwaffen konnten im vergangenem Jahr ihre Exporte verdoppeln. Dazu gehören Maschinenpistolen, Maschinengewehre sowie automatische Waffen.
Bislang wusste die Öffentlichkeit nur von 62 Kampfpanzern und 24 Panzerhaubitzen, die nach Katar gehen. Jetzt wird bekannt: Deutschland liefert deutlich mehr.
Saudi-Arabien will deutsche Patrouillenboote im Wert von 1,5 Milliarden Euro kaufen. Die Opposition kritisiert, die Bundesregierung wolle Saudi-Arabien hochrüsten.
Außenminister Westerwelle (FDP) ist offen für mehr Kontrolle durch den Bundestag bei Waffenexporten. Es sei gut, wenn Abgeordnete da genauer hinschauen.