Eine Woche nach der Parlamentswahl gehen in Montenegro Zehntausende auf die Straßen. Sie befürchten wachsenden serbischen Einfluss.
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Typ: Bericht
Die Mehrheit aller Oppositionsparteien nach der Wahl ist hauchdünn – und unterschiedlicher könnten die VertreterInnen nicht sein. Was nun?
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Typ: Kommentar
Die regierende Demokratische Partei der Sozialisten verliert die absolute Mehrheit und braucht Koalitionspartner. Die zu finden, dürfte schwer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der kleine Vielvölkerstaat auf dem Balken ist in zwei politische Lager gespalten. Dazu kommt ein Streit um den Grundbesitz der orthodoxen Kirche.
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Typ: Bericht
Bulgarien, Serbien, Montenegro, Albanien – Länder in schwierigen Zeiten. Auf dem Balkan wächst der Unmut über Korruption und politischen Stillstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Balkanstaat führt gleichgeschlechtliche Partnerschaften ein. Man darf sich freuen, auch wenn damit längst nicht alles rundläuft für LGBTQ im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Behandlung eines mutmaßlichen Mafiabosses aus Montenegro an der Medizinischen Hochschule Hannover hat zwei Wochen lang für Wirbel gesorgt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
LGBTQ-Organisationen feiern die Taufe des 19-jährige Vuk Adžić als Erfolg. Doch nicht alle sehen die Taufe des Transmanns als Fortschritt an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der 10:0-Erfolg der deutschen Fußballerinnen gegen Montenegro sagt wenig aus. Dafür spricht man im DFB-Team gern über die neue Innenverteidigerin.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Topspieler von Englands Nationalmannschaft, Raheem Sterling, erfährt rassistische Anfeindungen. Er fordert, die Uefa solle strenger strafen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nicht zum ersten Mal ist die montenegrinische Journalistin Olivera Lakic Opfer eines Anschlag geworden. Die Behörden mauern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Olivera Lakic ist nicht das erste Opfer eines Angriffs auf JournalistInnen in Montenegro. Die EU und Menschenrechtsorganisationen fordern Aufklärung.
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Typ: Bericht
Ein klares Votum für die EU und gegen Serbien und Russland: Der montenegrinische Präsident Djukanovic hat erneut die Wahl gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz erbitterten Widerstands der Opposition und Protesten aus Moskau: Das montenegrinische Parlament stimmt für einen Beitritt des Landes zur Nato.
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Typ: Bericht
Die EU und die Kanzlerin haben begriffen: An der Südostflanke Europas brauen sich gefährliche Entwicklungen zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Kreml versucht den Nato-Beitritt des Landes zu verhindern. Ob das klappt, hängt auch davon ab, wie sich US-Präsident Donald Trump verhält.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beitrittsbefürworter Djukanovic hat die Wahl gewonnen, doch er braucht Partner. Das Land ist gespalten und Russland sieht es als Einflussgebiet.
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Typ: Kommentar
Die Wahl galt als Referendum über den Nato-Beitritt des Landes. Ministerpräsident Djukanovic verpasste die absolute Mehrheit und braucht jetzt Partner.
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Typ: Bericht
Montenegro hat gute Aussichten auf einen Beitritt zum Bündnis. Doch Moskau protestiert und auch die Hälfte der Bevölkerung will nicht.
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Typ: Kommentar
Die Osterweiterung der Nato in Richtung Osten gilt seit langem als einer der Hauptgründe für die Spannungen mit Russland. Nun nimmt das Bündnis Montenegro auf.
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Typ: Bericht
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