Die Auszeichnung erhielt Natascha Wodin für ihr Werk „Sie kam aus Mariupol“. Mit dem Buch beschreibt sie das Leben ihrer Mutter, die im NS in Leipzig stationiert war.
Weil der Unternehmer und Stifter Kurt A. Körber KZ-Häftlinge beschäftigte, diskutiert der Bezirk Hamburg-Bergedorf, ob eine Straße umbenannt werden muss
Historiker haben die Ausbeutung der Zwangsarbeiter des Zweiten Weltkriegs erstmals umfassend recherchiert. Die Wanderausstellung ist derzeit in Hamburg zu sehen.
Nordkorea hat nach Angaben der UNO mehr als 50.000 Bürger ins Ausland geschickt, um dort zu arbeiten. Das Regime verdient bis zu zwei Milliarden Euro jährlich.