Der Name klingt ausländisch. Dann ist die Sache klar. Mutter und Vater hatten Penis-Vagina-Verkehr. Und das Kind hat jetzt Migration – mit Hintergrund!
Rund 60 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben noch nie einen Jugendlichen mit Migrationshintergrund ausgebildet, so eine Studie der Bertelsmann Stiftung.
Die Berlinerin Sawsan Chebli spricht zukünftig für das Auswärtige Amt. Zuvor war sie Referentin des Berliner Senats für interkulturelle Angelegenheiten.
Dass es in den Medien wenig Migranten gibt hat auch schichtspezifische Gründe, sagt die Journalistin Sheila Mysorekar. Privatsender sind den Printmedien da voraus.
Wer nichts verberge, kann sich auch kontrollieren lassen, sagt Polizeigewerkschafter Witthaut. Eine unabhängige Beschwerdestelle findet er dennoch nicht gut.
Viele Eltern meiden Schulen mit vielen Kindern aus Zuwandererfamilien – zu Unrecht, so Bildungsforscher Wilfried Bos. Heterogenität sei sogar von Vorteil.