Es hätte so schön werden können mit den Gabriel-Scoops von „Stern“ und „Zeit“. Wie gesagt: hätte. Doch dann lief alles anders als geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der umstrittene Publizist Jürgen Todenhöfer wird Herausgeber der Wochenzeitung „Freitag“. Er begreife das als Experiment, sagt Verleger Jakob Augstein.
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Typ: Interview
Barbara Hans heißt die neue Chefin von „Spiegel Online“. Ihr Vorgänger Florian Harms war umstritten. Auch wegen des Bezahlmodells.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gleich zwei deutsche Nachrichtenseiten bekommen eine neue Spitze. „SpOn“ und „Süddeutsche.de“ befördern jeweils eine Frau in die Chefredaktion.
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Typ: Bericht
Die Paywall von „Spiegel Online“ rentiert sich offenbar nicht. Nun streitet man an der Ericusspitze, wer die Verantwortung dafür trägt.
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Typ: Bericht
Francesco Sbano inszinierte sich als Mafia-Experte und kam den bösen Buben ideologisch zu nahe. Er war mehrmals Mittelsmann für den „Spiegel“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die „Spiegel“-Geschäftsführung zieht Zwischenbilanz bei ihrem Reformpaket: Im Juni soll es die ersten Kündigungen geben
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Typ: Bericht
Nach kurzem Testbetrieb stellt der Spiegel seinen Regionalteil für NRW ein. Die Auflage stieg nicht so stark wie erwartet.
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Typ: Bericht
Der „Spiegel“ stellt fest: Es geht ihm schlecht. Der SWR berichtet über den „Innovationsreport“ des Hauses, der sich eher wie eine Abrechnung liest.
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Typ: Bericht
Öffentliche Hetztiraden und ein fragwürdiges Akkreditierungsverfahren: Wie die Regierung versucht, ausländische Journalisten loszuwerden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gruner + Jahr vergisst, Kioskbetreiber zur Heftauslage zu briefen. Und die Kolumnistin verabschiedet sich in die Beziehungspause.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der „Spiegel“ setzt auf den Irakkrieg, bei „Zeit Online“ will man ein Stück Currywurst und die „Tagesschau“ zeigt, wie Social Media geht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Leyenhaft Formuliertes zum Syrien-Einsatz, Russlands Luftangriffe als Kundenpflege und die „Spiegel“-Nische NRW.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Medienhaus beschließt ein hartes Sparprogramm. Darin könnte auch eine Chance auf mehr Gerechtigkeit liegen. Doch die nutzt es nicht.
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Typ: Kommentar
Beim Magazin werden 149 Vollzeitstellen gestrichen. Dennoch wollen die Chefs mit ihrer „Agenda 2018“ einen Angriff auf Tageszeitungen starten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das „E“ war weg, bis der „Spiegel“ es fand, weniger Alte-Socken-schmieriges-Kopfhaar-Muffgeruch bei Springer und die „Lichtgestalt“-Suche.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beine, die ohne Leute dran auftreten. Rezensionen, deren Buch es nicht gibt. Was kommt als Nächstes – eine Koch-Show mit Carlo von Tiedemann?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die WM 2006 gekauft? Der „Spiegel“ liefert Indizien. Sport1 und Springer stehen Beckenbauer, Niersbach und Co. sofort zur Seite. Gute Freunde halt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Bild.de“ sucht die „Millennials“, Der „Spiegel“ wird aktiv bei der Frauenförderung. Und „Focus.de“ minimiert die Buchtsabendreher.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Spiegel“, „Stern“ und „Zeit Magazin“ haben den früheren griechischen Finanzminister Varoufakis getroffen. Ein Vergleich.
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Typ: Bericht
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