München oder Berlin: Diese Wahl hatte die Uefa. Die Entscheidung fiel ihr leicht. Für die Berliner macht es keinen Unterschied.
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Typ: Kommentar
Rainer Koch ist einer der einflussreichsten, aber auch umstrittensten Fußballfunktionäre. Nach einer jüngst erlittenen Niederlage zieht er nun Konsequenzen.
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Typ: Bericht
Die Fifa und Uefa ringen sich zum Ausschluss Russlands durch. Für die verbindende Kraft des Sports standen die beiden Verbände ohnehin nie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Kosovo spielt auch Fußball, um Aufmerksamkeit und politische Gewinne zu erzielen. Ein Grund, weshalb dort Felix Magath ein Trainerkandidat ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine WM alle zwei Jahre? Die Fifa macht ernst. Europas Verbände sehen das als Angriff auf ihr Fußballsystem und drohen sogar mit Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit aller Macht wurde das EM-Turnier durchgepaukt. Nun ist es vorbei, die Uefa kann ihr Geld zählen. Doch wofür wurde das alles gemacht?
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Typ: Kommentar
Italien ist Männerfußballeuropameister. Im Elfmeterschießen wurde Elfer um Elfer verschossen. Italien traf ein Mal mehr. Das Finale in drei Sätzen.
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Typ: Bericht
In Zeiten von Klimakrise und Fridays for Future stürzen sich Autokonzerne und Fluggesellschaften gerne auf den Sport. Er ermöglicht ein gutes Image.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Schon vor dem Sieg gegen Spanien war die Freude über eine neue Spielergeneration in Rom zu spüren. Nach dem finalen Elfer gab es kein Halten mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Andrei S. Markovits beobachtet die EM aus den USA. Er hört Hymnen, sieht kosmopolitische Fußballer und eine Uefa, die immer mächtiger wird.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Jetzt bezichtigt auch Altkanzler Gerhard Schröder die Uefa der Geschäftemacherei. Er scheint da einem ganz großen Ding auf der Spur zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit viel Pathos gehen die Italiener ins Halbfinale. Bis jetzt hatten sie genug Platz zum Spielen. Gegen Spanien könnte es aber eng werden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In der deutschen EM-Stadt München wird Bilanz gezogen. Bei den Aufräumarbeiten in der Stadt mischen rot-weiß bemützte Ultras mit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ordner konfiszieren in Baku eine Regenbogenfahne, Sponsoren dürfen nicht in LGBTIQ-Farben werben. Die Uefa wird das Thema Vielfalt nicht los.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Italien zeigt schon wieder unbändige Spiellust und schlägt wahrlich nicht schwache Belgier. Der Jubel darüber beschert München eine laute Party.
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Typ: Bericht
Die Uefa bekommt nun massiven Gegenwind für ihre Pandemiepolitik. Wie sehr Fußball Infektionstreiber ist, bleibt allerdings unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei der Männer-EM lässt der Verband richtig was springen: Essen, Rucksäcke, außergewöhnliche Ventilatoren. Doch auch diese Gaben haben ihren Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Bei der EM wird um Regenbogenflaggen gestritten. Dass die Union sich LGBTI-freundlich inszeniere, sei widersprüchlich, sagt Axel Hochrein.
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Typ: Interview
Spaniens Team schart sich um Stürmer Álvaro Morata. Und nicht nur bei Achtelfinalgegner Kroatien wirft der Positivtest von Ivan Perišić Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die „Mitte“ will gegen Rechtsextremismus sein, tut aber nichts dafür. Pflegekräfte arbeiten immer noch zuviel und Despoten bleiben Despoten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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