Der mutmaßliche Salafist wollte nach eigener Aussage Polizisten oder Soldaten in eine Falle locken. Früher „warnte“ er vor dem „schleichenden Volkstod“.
Nach dem Terrorangriff in der Silvesternacht wurden nun hunderte mutmaßliche IS-Mitglieder festgenommen. Die Verdächtigen sollen Anschläge geplant haben.
Erdogan ließ tausende „verdächtige“ Staatsbedienstete festnehmen. Weil die Gefängnisse nun voll sind, werden vor dem Putschversuch verurteilte Häftlinge entlassen.
Ein junger Mann stirbt nach seiner Festnahme in Haft. Seine Familie glaubt, die Polizei habe ihn misshandelt. Seither kommt es in seiner Wohngegend zu Krawallen.
Ein Salafist wird festgenommen, weil er möglicherweise zum Umfeld der Brüssel-Attentäter gehört. Ein Syrer ist verdächtig, sich dem IS angeschlossen zu haben.
Sie waren mit Arbeitsvisa im Land, jetzt hat die Polizei in Burundi sie festgenommen. Der Afrika-Bürochef von „Le Monde“ und ein Fotoreporter werden verhört.
Zwei Tage nach dem Wahlsieg von Präsident Erdogan ist die türkische Polizei im ganzen Land gegen Anhänger seines Widersachers Fethullah Gülen vorgegangen.
Zwei Männer um die 30 sollen Brandsätze gegen das Haus geworfen haben. Sie sind geständig. Verbindungen zu organisierten Rechtsextremen sind nicht bekannt.
In der Wohnung des Mannes soll Material zum Bombenbau gefunden worden sein. Führt die Spur nun zur rechtsextremen türkischen Organisation „Graue Wölfe“?
Jemand bittet die Polizei um Hilfe bei der Lebensführung und wird fürs Schwarzfahren 145 Tage eingesperrt. Kriminologen protestieren öffentlich dagegen.
Nach der Aufregung um die Festnahme des arabischen TV-Moderators Mansur hat die Bundesregierung ihr Bedauern geäußert. Entschuldigen will sie sich nicht.