Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein sorgt sich ein Jahr nach dem Anschlag in Halle um jüdische Gemeinschaft – und kritisiert Sachsen-Anhalts Innenminister.
Der rechte Attentäter von Halle schoss nicht nur vor der Synagoge und im „Kiezdöner“. Am Dienstag und Mittwoch ging es vor Gericht um seine Flucht – und vergessene Opfer.
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Nazi-Terroristen von Halle hat ein Rabbi ausgesagt, der während der Tat in der Synagoge war. Die Polizei kam dabei nicht gut weg.
Handelte der mutmaßliche Attentäter von Halle wirklich allein? Vor Gericht wird klar, wie wenig die Ermittler über das Onlineleben des Angeklagten wissen.