Ob im Kampf gegen Angriffskrieg oder Diktatur, Todesopfer werden oft als Held*innen gefeiert. Aber Tod darf nicht für Mobilisierung genutzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Krieg ist heute, Pandemie war gestern. Da ist nur wenig Zeit zum Innehalten. Doch Trauer ist unabdingbar, weil sie zum Nachdenken anregt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Alke Wierth erinnert sich an einen jungen Berliner, den sie nie kennenlernen konnte. Und dann ruft plötzlich seine Mutter Majda an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Familienvater wird operiert. Wegen der Pandemie darf seine Familie nicht zu ihm. Der Mann stirbt – und seine Tochter quälen nun schmerzvolle Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Beim Namen Meat Loaf hat man sofort „I'd Do Anything for Love“ im Ohr. Jetzt ist der US-Sänger gestorben.
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Typ: Bericht
In der Philipp-Melanchthon-Kirche in Neukölln wird Menschen gedacht, die einsam verstorben sind. Die Trauerfeier soll ihren Tod würdevoller machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Als sie ihren Mann verlassen wollte, erlitt er einen Schlaganfall. Gabriele von Arnim blieb und pflegte ihn. Nach seinem Tod schrieb sie ein berührendes Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Joan Didion ist tot, unsere Autorin ist geknickt. Halt findet sie in den Alltagsbeobachtungen von Didion selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Was tun, wenn die Traurigkeit einen überfällt? Der Ethikrat ist selbst trostbedürftig – und deshalb nur begrenzt hilfreich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In ihrer letzten Kolumne appelliert unser Autorin daran, sich bewusster mit dem Tod auseinanderzusetzen. Auch für eine bessere Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sterben möchte man in wenig gelittenen Ortschaften nicht gerade. Aber wozu gibt es sonst beispielsweise das niedersächsische Seesen?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die meisten Menschen begleiten ihre Liebsten nach dem Tod nicht. Für einen wirklichen Abschied kann dieses Ritual aber wichtig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Umpolung der gezeichneten Welt: Marc Brandenburg zeigt im Palais Populaire in Berlin Werke, die sich mit Repräsentation auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Tod sind die leiblichen Angehörigen für die Beisetzung verantwortlich. Wenn man dies nicht möchte, muss man Vorbereitungen treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein neuer Master widmet sich Trauer und Tod. Die Studierenden lernen Totenversorgung und Sterbebegleitung.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der 30. April ist der Todestag meines Papas. Nach 27 Jahren ist die Trauer nicht weniger – je älter ich werde desto schmerzhafter wird die Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ihr dreijähriger Sohn starb 2015 infolge eines Behandlungsfehlers. Illustratorin Melanie Garanin hat daraus die packende Graphic Novel „Nils“ gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trauerbegleiterin Ute Arndt hilft Hinterbliebenen, ihre Emotionen „normal“ zu finden. Denn viele glauben, sie müssten schnell wieder funktionieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Das Model Kasia Lenhardt ist gestorben. Der Umgang mit ihr sagt viel über frauenfeindliche Narrative in Boulevard- und sozialen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum spricht eigentlich nach einem Trauerfall niemand über den Verlust von Intimität? Diese Form der Trauer ist überhaupt nicht anerkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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