Vor zwei Jahren erwarb sich das Kottbusser Tor bundesweit den Ruf als gefährlicher Ort. 2017 gingen Gewalt und Taschendiebstahl zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Forum am Wall und in der Stadtbibliothek soll die Barrierefreiheit verbessert werden. Behindertenverbände, Stadt und Baufirma haben sich vorm Güterichter geeinigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Selbstorganisierte Sportgruppen sind attraktive Alternativen zu klassischen Vereinen. Aber warum tun sich die BerlinerInnrn das an?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Sich niederlassen ohne zu konsumieren – in der Großstadt fast unmöglich. Sitzplätze im öffentlichen Raum sind politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Trinker und Junkies: Am Leopoldplatz im Wedding kracht es regelmäßig. Doch die Geschichte des Platzes zeigt auch, wie Zusammenleben klappen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Gestört zu werden, gehöre zum Stadtleben dazu, sagt Stadtforscher Stephan Lanz. Wer wie öffentlichen Raum nutzt, sei auszuhandeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Auf dem Bebelplatz wurden 1933 über 20.000 Bücher verbrannt. Nun findet an diesem Ort ein Lesefestival unter freiem Himmel statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Aufruf an alle Lad*ys und Cis-Genderas, an Femmes, Butches und Bitches: Verbessern wir die Welt! Und tun wir es in weiter Flur!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kameras in der Öffentlichkeit steigern nur bedingt das Sicherheitsgefühl. Sie animieren nicht selten auch zum Wegschauen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Künstlerin und Architektin bekämpft die Zerstörung des öffentlichen Raums. Dafür ermutigt sie Menschen zur Teilhabe, sagt Marjetica Potrč.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Bezirksamt Mitte will den Kiosken an den Kragen: Der Alkoholverkauf in „Brennpunkten“ wie St. Pauli und St. Georg soll künftig eingeschränkt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Eigentlich bieten die Bürgersteige viel Platz. Doch der öffentliche Raum zwischen Häuserwänden und Straßen ist von vielen heiß begehrt. Ein Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Dem Reiz herrlich vor sich hinschwelender Mülleimer erliegen nicht nur picklige Teenager, sondern auch besockte Badelatschenträger.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Im Süden gibt es sie noch, die echten Eckensteher: Über eine im Rest der Welt weitgehend verschwundene Lebensform.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
„Manspreading“ bezeichnet den männlichen Hang dazu, in Bussen und Bahnen zu viel Platz einzunehmen. Manche begründen das biologisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schiffe ziehen vorbei, Plankton wird erforscht, ein Mann springt von Brücken: In Kiel schaut eine Ausstellung auf das Wasser dieser Welt.
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Typ: Bericht
In dieser Woche waren sie überall. Schwäne flogen gegen Brückengeländer und auf Gleise. Sie rasteten in Nationalparks – eine Verschwörung?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Fotos von Gebäuden und öffentlichen Skulpturen darf man ins Internet stellen. Das könnte vom EU-Parlament bald eingeschränkt werden.
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Typ: Bericht
Niedersachsens Busse und Bahnen werden fast flächendeckend überwacht. Kein Problem für die Grünen, die eine Petition gegen diese Kameraflut ablehnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Städtische Papierkörbe sehen heute aus wie Popstars und reden auch so. Aber immer, wenn man einen braucht, ist keiner da – warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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