Die nächsten Winterspiele finden in Cortina, Mailand, in Livigno, Bormio, Antholz und Verona statt – für Groundhopper sicherlich interessant.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Begeisterung wollte nicht aufkommen. Dass es beim nächsten Mal besser wird, ist unwahrscheinlich. Derartige Mega-Events sind kaum noch zu vermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die politische Führung Chinas ist froh, dass größere Störungen bei den Spielen ausblieben. Die Gräben zum Westen wurden eher vertieft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Winterspiele wurden mehr denn je zum Exerzierfeld politischer Interessen. Sportlerinnen wie Yilamujiang oder Gu gerieten zwischen die Mahlsteine.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das IOC will nach dem Eiskunstlauf-Skandal Minderjährige schützen. Dabei treiben die Hüter der Spiele die Infantilisierung ihrer Wettbewerbe voran.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Dem IOC wird oft vorgeworfen, die olympische Idee verraten zu haben. In Wirklichkeit haben sich autoritäre Ideologien und Olympia immer gegenseitig gestützt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Frauenanteil ist bei diesen Spielen auf 45 Prozent gestiegen. Klaren Vorrang haben die Männerwettbewerbe allerdings bei der Terminierung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mehrere NGOs gehen davon aus, dass olympische Uniformen teils in Zwangsarbeit hergestellt worden sind. Dem IOC werfen sie Intransparenz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Den Aufruf zum Frieden eines ukrainischen Skeletoni wertet das IOC als unpolitisch, will aber selbst dazu nichts sagen. Man betont seine Neutralität.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Winterspiele mit 100 Prozent Kunstschnee – nicht erst in China steht Nachhaltigkeit ganz hinten an. Neue Formate für Olympia sind lange überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ob Peng Shuai zu ihren Aussagen gezwungen wurde oder nicht, bleibt ungeklärt. Sicher ist nur, dass der IOC die Spitzensportlerin im Stich gelassen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das IOC mache sich zum Komplizen einer Diktatur. Auch die deutsche Wirtschaft stelle Absatz über Menschenrechte, sagt CDU-Politiker Michael Brand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Tennisspielerin und der IOC-Chef Bach haben sich in Peking getroffen. In einem Interview mit „L'Équipe“ bestritt sie erneut, jemals verschwunden gewesen zu sein.
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Typ: Bericht
Die österreichische Skispringerin Sophie Sorschag wird disqualifiziert. Sie hatte Sponsorenlogos überklebt und sich dadurch angeblich bevorteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das IOC wird neue Empfehlungen vorlegen, die Transgender-Personen entgegenkommen sollen, heißt es.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ägyptens Staatsführung kokettiert mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele 2036. Der Olympia-Zirkus würde zum ersten Mal Station in Afrika machen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Was hat IOC-Chef Thomas Bach mit der Tennisspielerin Peng Shuai, deren Sicherheitslage in China unklar ist, besprochen? Die taz klärt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das IOC kegelt Boxen, Gewichtheben und Modernen Fünfkampf aus dem Olympischen Programm. Ein Paradigmenwechsel ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Zu den Spielen im kommenden Februar werden keine Regierungsvertreter entsandt, teilte das Weiße Haus am Montag mit. US-Athleten dürfen aber teilnehmen.
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Typ: Bericht
Der Weltverband der Tennis-Frauen sagt seine Turniere in China ab. Er stellt sich damit hinter die von Peking bedrängte Spielerin Peng Shuai.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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