Safi musste mitansehen, wie ihre Mutter 1994 zerhackt wurde, und sie hat keine Angehörigen mehr. Jetzt will sie etwas tun für die Kinder der Völkermordüberlebenden.
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Typ: Bericht
Die deutsche Ordensschwester Milgitha rettete 1994 viele Tutsi. Ihr Orden hat sich von ihr losgesagt, aber Ruanda ist für sie zur Heimat geworden.
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Typ: Bericht
Der bisher schwerste Gang unserer Autorin: Ein Besuch in Ruandas zentraler Gedenkstätte in Gisozi 20 Jahre nach dem Völkermord.
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Typ: Bericht
Immer wieder Schreie und Zusammenbrüche. Ich habe Gänsehaut. Was haben diese Frauen auszuhalten! Die Mörder sind alle noch hier.
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Typ: Bericht
Marie-Claude Bianco, die in der taz ihre Erinnerungen an Ruanda 1994 aufgeschrieben hat, ist zur Gedenkwoche nach Kigali zurückgekehrt.
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Typ: Bericht
Als im Stadion von Kigali der Genozid nachgespielt wird, ist das manchen im Publikum zu viel. Traumatisierte können einen Ruheraum aufsuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren ignorierten deutsche Behörden systematisch den sich anbahnenden Völkermord in Ruanda. Sie wussten mehr, als sie zugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum 20. Jahrestag des Völkermords reist kein Regierungsvertreter nach Ruanda. Präsident Kagame hatte Frankreich der Mittäterschaft bezichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ruandas Völkermord liegt erst 20 Jahre zurück. In der Erinnerung der Welt ist er verblasst. Aber das Gedankengut dahinter gibt es noch heute.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Völkermord in Ruanda vor zwanzig Jahren löste keinen Aufschrei bei uns aus. Heute sollte uns das eine Mahnung sein.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Unsere Autorin wuchs in Deutschland auf. Geboren wurde sie in Ruanda. Im Frühjahr 1994 beginnt das Morden in dem Land. Da macht sie dort gerade Urlaub.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Schnelles Internet, schöne Models. Wie eine Generation ein neues Lebensgefühl sucht – jenseits von Trauer und Depression.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Was man lesen kann, um die Ereignisse in Ruanda besser zu verstehen: Eine subjektive Auswahl aus der Bibliothek des taz-Afrikaredakteurs.
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Typ: Bericht
Union, SPD und Grüne ehren Ruandas Völkermordopfer und Überlebende. Kritik gibt es an einer niederrangigen deutschen Delegation bei den Gedenkfeiern.
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Typ: Bericht
Im Frühjahr 1994 begann das Morden in dem Staat mitten in Afrika. Die Weltpolitik zieht Lehren daraus - danach handeln scheint sie nicht zu können.
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Typ: Bericht
Ein ehemaliges Mitglied des FDLR-Generalstabs erklärt, wie der in Stuttgart angeklagte FDLR-Präsident instrumentalisiert wurde.
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Typ: Bericht
In Paris geht der erste Prozess zum Völkermord in Ruanda zu Ende. Die Verteidigung des Armeechefs verlangt einen Freispruch. Der Genozid verursachte etwa 800.000 Opfer.
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Typ: Bericht
Die Verteidigerinnen des Angeklagten Rwabukombe sagen im Abschlussplädoyer: Es gibt keine Beweise. Außer wertlose Zeugenaussagen
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Typ: Bericht
Ein merkwürdiger Terrorprozess in Kigali beleuchtet Aktivitäten ruandischer Exilgruppen. „Wir sind gewappnet“, sagt Ruandas Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Forderungen nach mehr Schutz für Muslime werden laut. Von einem „Klima völliger Straflosigkeit“ spricht die UN-Menschenrechtskommission.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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