Das FBI hat 1,3 Millionen Dollar für eine Sicherheitslücke ausgegeben, um das iPhone des Attentäters von San Bernardino auszulesen. Apple hatte die Hilfe verweigert.
Das Gericht sagt den Termin zum Passwortschutz des San-Bernardino-Attentäters kurzfristig ab. Das FBI scheint das Handy auch ohne Apple geknackt zu haben.
Der Microsoft-Gründer schlägt sich auf die Seite des FBI. Der Geheimdienst will von Apple technische Hilfe beim Entsperren des iPhones von einem toten Attentäter.