Unterstützer des IS haben sich zu dem Anschlag bekannt. Unter den 39 Toten ist mindestens ein Deutscher. Die Regierung kündigt an, bis zu 80 Moscheen zu schließen.
60 Flüchtlinge harren an der Grenze zwischen Tunesien und Libyen aus. Sie wollen lieber einen offiziellen Asylantrag stellen. Das gestaltet sich schwierig.
Die Terrormiliz IS behauptet in einem Internetforum, den Terroranschlag in Tunis verübt zu haben. Die Angreifer werden als „Ritter des Islamischen Staates“ bezeichnet.
Mehrere Verdächtige wurden festgenommen, ein Terrorist war dem Geheimdienst vorab bekannt. Die Zahl der Opfer stieg auf 25, zwei Spanier überlebten in einem Versteck.