Wir dürfen uns von Terroranschläge nicht unser Leben diktieren lassen. Debatten zu Meinungsfreiheit und jüdische Zusammenkünfte müssen stattfinden können.
Unbekannte schießen auf eine Veranstaltung zu Kunst und Blasphemie. Ein Mann stirbt, drei Polizisten werden verletzt. Die Regierung spricht von einem Terrorakt.
Alle Welt schaut in diesen Tagen auf die Tageszeitung „Libération“, die den Redakteuren von „Charlie Hebdo“ Asyl gewährt. Ein Interview mit Chefredakteur Laurent Joffrin.
Die weltweite Geste der Solidarität war wichtiger als die vielen Differenzen. Demonstrations- und Pressefreiheit sind ein Gut, das es zu schützen gilt.
Leipzig wollte religionsfeindliche Witzbilder auf dem Protestmarsch am Montagabend verbieten. Nach scharfer Kritik wurde die Auflage nun wieder aufgehoben.