Die Katholische Kirche geißelt zwar Nationalismus und Antisemitismus, nennt die AfD aber nicht beim Namen. Und eingeladen bleibt sie auch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Veranstalter lehnten uniformierte Soldaten auf ihrer Konferenz ab. Die Bundeswehr rächt sich mit einem gründlich orchestrierten Shitstorm.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine freie Presse ist nach Ende der Talibanherrschaft eine der größten Errungenschaften des Landes. Doch die Regierung schafft es nicht, sie zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sind Online-Netzwerke privat oder quasi-öffentlich? Davon hängt ab, ob auf staatlich verbriefte Rechte wie Meinungsfreiheit geachtet werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Tobias Schmid will mit einer neuen Initiative nicht nur erreichen, dass Hasskommentare gelöscht werden. Eine juristische Ahndung soll folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Debatte um den Berliner Historiker Jörg Baberowski polarisiert. Doch: Moralisches Sektierertum sollten wir den Rechten überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
An der Berliner Humboldt-Uni geht eine trotzkistische Gruppe gegen den Historiker Jörg Baberowski vor. Was er denkt und sagt, passt ihnen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Intendant des Mecklenburgischen Staatstheaters in Schwerin behauptet, sein Maulkorberlass gegen die Schauspieler*innen sei ein Kommunikationsfehler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gedichte-Übermalen muss man nicht gut finden. Aber die Studierenden machen genau das, was man immer von ihnen verlangt: das Maul auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Intendant Lars Tietje hat seinen Mitarbeiter*innen einen Maulkorb verhängt. Er vergisst: Sein Haus war zu DDR-Zeiten ein wichtiger Ort demokratischer Opposition.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Beim Schweriner Theaterball untersagt Generalintendant Lars Tietje den Schauspieler*innen des Mecklenburgischen Staatstheaters, sich eigenmächtig politisch zu äußern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Jahresbeginn müssen Online-Netzwerke stärker gegen Hassreden vorgehen. Kritiker sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr. Der Justizminister nicht.
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Typ: Bericht
Der Journalist und türkische Regimekritiker, Adil Yiğit, hat sich jahrzehntelang gegen Abschiebungen in die Türkei engagiert. Nun droht sie ihm selbst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Politikwissenschaft hat die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus vernachlässigt. Das zeigt sich im Umgang mit AfD und Pediga.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil auf dem Fest PKK-Fahnen gezeigt wurden, bestellte Erdoğan den Botschafter ein. Davon sollte sich Deutschland nicht einschüchtern lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Aktivistin Sophia Deeg über die Versuche, die Israel-Boykottbewegung BDS in Deutschland zu verbieten, deren Ziele sowie den Vorwurf des Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wer der Polizei einmal auffällt, kann dauerhaft in einer Datenbank landen. Dafür reichen Nichtigkeiten. Das wird jetzt endlich skandalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die angeblichen Betreiber klagen gegen das Verbot der Indymedia-Website „linksunten“. Die Seite bleibt zunächst weiter unerreichbar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für das Linksunten-Verbot spielt es keine zentrale Rolle, ob die Betreiber selbst Waffen besitzen. Für die öffentliche Wahrnehmung schon.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Von keinem der vor dem G20-Gipfel beschuldigten Journalisten ging eine Gefahr aus. Von Bundespresseamt und BKA hingegen schon.
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Typ: Kommentar
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