Nach dem ersten Abstieg seiner Vereinshistorie wollte der HSV gleich wieder zurück in die Bundesliga. Allerdings tut der Verein viel dafür, damit das doch nicht gelingt.
In einem Stadtderby, das mehrfach vor dem Abbruch steht, demontiert der HSV den FC St. Pauli. Das bedeutet auch eine Vorentscheidung im Aufstiegskampf.
Der Hamburger SV präsentiert in seinem „Lagebericht“ deutlich reduzierte Schulden. Die hat er in Schuldscheine bei Investor Klaus-Michael Kühne ausgelagert.
Der Hamburger SV entlässt seinen Trainer Christian Titz. Die Trennung ist konsequent und nicht typisch HSV. Typisch wäre es gewesen, am Trainer festzuhalten.
Derby-Zeit: HSV oder der FC St. Pauli? Wer Hamburg und den Fußball liebt, muss sich entscheiden. Bernd Volkens weigert sich. Er ist Anhänger beider Vereine.
Der bisherige Gustav-Falke-Sportplatz in Hamburg wird nach einem jüdischen, kommunistischen Arbeitersportler benannt statt nach einem deutschnationalen Dichter.