Gegen den Hauptverdächtigen beim Bremer Anti-Terror-Einsatz wird es nach derzeitiger Aktenlage kein Strafverfahren geben – es liegt nichts gegen ihn vor.
Die Informationen, auf deren Grundlage die Polizei im Februar von einer Gefahr terroristischer Anschläge ausging, sind nach wie vor äußerst fragwürdig.
Die jüdische Gemeinde der Stadt bleibt weiter unter verstärktem Schutz. Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hält das polizeiliche Vorgehen für angemessen.
Auch Mitglieder der deutschen Regierung werden am Sonntag an der Großkundgebung in Paris teilnehmen. Al-Qaida droht Frankreich mit weiteren Anschlägen.
Handys und Co. dürfen künftig nur aufgeladen mit an Bord, wenn es in die USA geht. Die amerikanischen Behörden wollen so das Mitführen getarnter Bomben verhindern.
70.000 Polizisten und Soldaten, täglich neue Fahndungsfotos und US-Kriegsschiffe vor der Küste – es ist, als bereite sich Russland auf einen Krieg vor.
Potenzielle Anschlagsziele seien eher Orte außerhalb des Sportevents, so die Einschätzung in Washington.
Pussy Riot kritisieren Olympiabauten als „Fremdkörper“.