Fünf Tatverdächtige wurden bei Razzien in mehreren Bundesländern verhaftet. Sie sollen Scheinehen zwischen Nigerianern und Portugiesinnen vermittelt haben.
54 Objekte wurden durchsucht, ein 36-jähriger Tunesier wurde festgenommen. Gegen ihn wird in seinem Heimatland wegen eines Anschlags in Tunis ermittelt.
Die Polizei nahm elf Personen vorläufig fest und stellte Schusswaffen sowie Munition sicher. Sie ermittelt wegen gruppenbezogener Gewalt und illegalem Waffenbesitz.
Die Migrationsbeauftragte erklärt, sie habe großes Vertrauen in die Arbeit der Sicherheitsbehörde. Doch nicht Razzien, sondern Präventionsarbeit seien wichtig.