Die neuen Klimaziele sind ein riesiger Erfolg der Umweltbewegung. Den sollte sie – trotz mancher Unzulänglichkeiten – nicht kleinreden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die große schwedische Zeitung „Dagens Nyheter“ schränkt Anzeigen von fossilen Unternehmen ein – auch nach öffentlichem Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Corona war nur eine Atempause: Der globale CO2-Ausstoß steigt wieder. Industrieländer reduzieren Emissionen – aber nur ein Zehntel des Nötigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Verbrennen fossiler Energieträger ist nicht nur schlecht für das Klima, sondern auch für die Gesundheit. Wie schlecht, zeigt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um das Klima zu retten, brauchen wir gleiches Benzin für alle: Jeder bekommt eine bestimmte Menge zugeteilt – die er dann auch wieder verkaufen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Firma verspricht, das Pariser Abkommen ernst nehmen zu wollen. Sie setzt zum Beispiel auf erneuerbare Energien für Raffinerien und CO2-Abscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele Staaten wollen das Klima retten. Doch ein neuer UN-Bericht zeigt: Ihre Pläne für mehr Kohle, Öl und Gas torpedieren alle Bemühungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vorbereitung zur Gletscher-Initiative: SchweizerInnen wollen den Klimaschutz per Volksabstimmung selbst in die Hand nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
In Pödelwitz protestieren Aktivisten am Wochenende gegen Kohlekraft. Im diesjährigen Klimacamp geht es aber ausgesprochen gesittet zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Mineralölindustrie hält „grüne Moleküle“ für die Zukunft – und fordert politische Unterstützung. Nicht alle teilen diesen Enthusiasmus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU lobt sich gern für ihre Klimaziele. Gleichzeitig spendieren die Staaten aber jedes Jahr über 110 Milliarden Euro für Kohle, Öl oder Gas.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele Regierungen wehren sich gegen die sogenannte Dekarbonisierung. Sie sind von Einnahmen aus Kohle, Öl und Gas abhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Keine Subventionen für fossile Energien und ein Preis für CO2: Die eigenen Experten raten den G20-Ländern zum grünen Umbau des Finanzsystems.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die fossilen Kraftwerke des Konzerns laufen nun unter dem Titel Uniper. Beiden Firmen stehen noch turbulente Zeiten ins Haus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor den geplanten Tagebaublockaden in Brandenburg ist die Polizei locker. Der schwedische Energiekonzern Vattenfall nicht.
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Typ: Bericht
Der Ölpreisverfall hat global massenhafte Kündigungen und Sozialkürzungen zur Folge. Immer mehr Unruhen brechen aus. Besserung ist nicht in Sicht.
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Typ: Bericht
Inzwischen haben Fonds mit einem Anlagevermögen von 3,4 Billionen Dollar ihr Geld aus einigen oder allen fossilen Energien abgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland subventioniert Öl, Kohle und Gas mit riesigen Summen. Weltweit werden 5,3 Billionen Dollar Steuergeld für dreckige Luft verschenkt.
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Typ: Bericht
Barack Obama reist in Sachen Klimaschutz nach Alaska. Bill McKibben hält das für eine Inszenierung und setzt auf die Macht des Protests.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Fund des Feldes vor Ägypten könnte sich als eines der größten Vorkommen weltweit erweisen. Doch das Feld liegt in einer Krisenregion.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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