Drohungen, Belästigungen, blöde Anmachen. Tausende Twitter-User fühlen sich gegen derlei Angriffe zu wenig geschützt. Jetzt fordern sie das Netzwerk zum Handeln auf.
Angeblich hatten Stilanalysen die „Harry Potter“-Autorin J.K. Rowling als die Autorin eines Krimis enthüllt. Die wahre Geschichte ist viel langweiliger.
Der türkische Minister Binali Yildirim hat die sozialen Netzwerke unter Strafandrohung zur Zusammenarbeit gedrängt. Ein Gesetz zur Strafverfolgung wird vorbereitet.
Verabredungen sind durch das Internet nicht leichter geworden. Hat man einen Termin gefunden, weiß man oft nicht mehr, warum. Ein Gesetz sollte helfen.
Das soziale Netzwerk will eine Lücke bei der Suche nach aktuellen Ereignissen schließen – und bedient sich bei Twitter. Damit schielt Facebook auch auf Werbekunden.
Twitter weigert sich die Nutzerdaten für ein Konto herauszurücken, von dem ein antisemitischer Tweet abgesetzt wurde. Nun erging in 2. Instanz ein Urteil.
Blogger Sascha Lobo will mit einer neuen Website die politische Stimmung auf Twitter messen. Die User sollen hinter Partei-Hashtags ein Plus- oder Minuszeichen setzen.
Der Kurznachrichtendienst Twitter führt ein zweistufiges Anmeldesystem ein. Wer sich einloggen will, kriegt künftig zusätzlich einen Zugangscode per SMS zugeschickt.